Bilder zu Qnap NMP-1000P

Qnap NMP-​1000P Test

  • 1 Test
  • 6 Meinungen

  • Video-​Ser­ver, Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver

Befriedigend

2,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,76)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    Platz 10 von 10

    „Plus: Festplatte nachrüstbar; Viele Internetdienste; Arbeitet als Netzwerkspeicher.
    Minus: Abstürze beim Abspielen von Videos übers Netzwerk (verschiedene Dateiformate).“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

192KHz, 24-​bit Wolf­son DAC

Dank eines hochwertigen Digital/Analog-Konverters (DAC) aus dem Hause Wolfson (WM8524), der die 24-bit-Umwandlung aller Audio-Abtastraten zwischen acht und 192 Kilohertz unterstützt, empfiehlt sich der Qnap NMP-1000P auch für audiophile Netzwerker.

Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) von 106 Dezibel verspricht zuverlässige Ergebnisse und einen hohen Dynamikumfang. Mit dem NMP-1000P lassen sich alle gängigen Audio-Formate wiedergeben, darunter MP3, AAC, WAV, WMA, APE, PCM, OGG und das verlustfreie FLAC. Surround-Sound in Dolby und DTS unterstützt das mit einem 667 Megahertz Sigma-Prozessor (SMP8643, 512 MB DDR2-RAM) ausgestattete Gerät ebenfalls. Die Musik-, Foto- und hochauflösenden Film-Dateien werden entweder von der optionalen internen 3,5 Zoll-Festplatte (bis 2 TB), von einem eSATA- beziehungsweise von bis zu zwei externen USB-Speichern oder direkt von einem DLNA/UPnP-fähigem Gerät im Heimnetz abgespielt, wobei das Gerät wahlweise per Ethernet oder WLAN ins Netz eingebunden wird. Wer sich für den drahtlosen Zugriff auf Heimnetz und Internet (Flickr- und Picasa-Fotoalben, Online-Videos, Shoutcast-Radiosender, BitTorrent-Downloads) entscheidet, braucht einen separat erhältlichen USB-WLAN-Adapter. Umgekehrt lässt sich das Gerät auch als NAS-Server nutzen. Im Vergleich zum Vorgänger NMP-1000 sollen sich die Upload- und Downloadzeiten deutlich verbessert haben. Anschluss zum restlichen AV-Equipment findet der Allrounder per HDMI, YPbPr-Komponente, Composite-Video, Stereo-Cinch und einen optischen Digitalausgang, für die Verbindung zum Computer stehen ein USB- und ein eSATA-Anschluss bereit. Wer dem Gerät eine zwei Terabyte große Festplatte spendiert, darf mit einer Leistungsaufnahme von 16 Watt im Betrieb und knapp neun Watt im Standby rechnen.

Schon der NMP-1000 konnte in den Expertentests überzeugen. Beim Nachfolger NMP-1000P darf sich die Kundschaft auf einen hochwertigen Digital/Analog-Wandler, auf einen flotteren Prozessor und auf schnellere Übertragungsraten freuen. Kostenpunkt: rund 340 Euro.

von Jens

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