Einstiegsdrogen
RoadBIKE -
Die Laufruhe ist stark ausgeprägt, dafür lenkt das Harrier eher verhalten ein. Wer es indes gelassen mag, ist mit dem Harrier 2 bestens bedient. Vielfahrer und Pendler aufgepasst: Das Synapse Disc ist ein heißer Tipp für alle, die gern auch mal abseits der Straße auf Schotter oder miesen Radwegen unterwegs sind. Mit seiner leicht gestreckten, aber angenehmen Fahrerposition und der hohen Laufruhe bietet das Synapse dafür die ideale Plattform.
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Die Deore-Klasse
aktiv Radfahren -
Selbst im Wiegetritt taucht die Gabel nur wenig ein, bügelt jedoch auch schlechte Wege mit Wurzeln und grobem Schotter verblüffend glatt. Natürlich begrenzt durch die nicht gerade üppigen 60 mm Federweg - für ein Fitness-Bike aber durchaus ausreichend. Auch sonst gibt´s am "Crosstrail" wenig zu bemängeln. Der Rahmen ist schön steif, wenn auch durch die Federgabel vorne etwas weich. Die 38-mm-Reifen laufen auf Asphalt gut, und sind in den Schultern so profiliert, dass sie im Gelände gut greifen.
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Trail-Therapeuten
aktiv Radfahren -
Wie gut ein Rad letztlich funktioniert, hängt aber vom Zusammenspiel vieler Parameter ab. Die Qualität des Gesamtkonzepts ist entscheidend, nicht eine bestimmte Laufradgröße.
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Rädchen wechsle dich
MountainBIKE -
Die schwache Laborsteifigkeit war auf dem Trail nicht negativ spürbar. Das Fuel EX war schon immer ein Wandlungskünstler. So gab es das US-Fully mal mit 120, mal mit 130, mal mit 140 mm Federweg. Dereinst als 26er, dann als 29er, dann als 27,5er. Und heute? Da wird das Fuel EX von Trek als Kreuzung aus "XC-Racebike und Trailfully" angepriesen, und es rollt wahlweise auf 27,5 Plus oder 29". 27,5" gibt es nur noch für die kleineren Frauenmodelle.
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7 Disc-Tourer
RoadBIKE -
Es lässt sich wunderbar in lang gezogene Kurven legen, schnelle, enge Kurven nimmt das Merckx gelassen, aber nicht so direkt wie ein echter Rennsportler. Dem Thema Federung weiß das Merckx hingegen wenig abzugewinnen - und gibt sich klassischhart: Es federt nicht spürbar, die 25er-Reifen dämpfen Vibrationen zwar etwas - insgesamt fährt sich das Mourenx 69 aber spürbar härter als fast alle anderen aktuellen Disc-Tourer.
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Schicke Flitzer
aktiv Radfahren -
Das Testrad ist mit "Cyclocross"-Reifen von Continental, Steckachsen, Hochprofil-Laufräder, Shimano "Ultegra"-Antrieb und hydraulischer Scheibenbremsanlage ausgerüstet. Die Montage von Schutzblechen und Gepäckträgern am Vorder- und Hinterrad ist möglich. Grenzenlose Freiheit ist das Losungswort beim Aristos. Schotter und Erde verarbeiten die Reifen gleichermaßen. Der Antritt im Stehen wird sofort in Vortrieb umgesetzt.
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Für Stadt und mehr
aktiv Radfahren -
Die V-Bremsen verzögern sanft, bis zum Stillstand muss man allerdings beim Testrad viel Handkraft aufbringen. Der Rücktritt pariert gut und sicher. Kreidler, sportive Marke mit Tradition, hat 2016 auch stilvolle Retro-Räder im Programm. Darunter auch das Cash 1.0, dessen rot-matte Lackierung ergänzt um Graffity-Elemente, breite Reifen in Creme sowie Breitsattel und Griffen in Latte-Macchiato-Farben bei den Damen unserer Redaktion umgehend "Will haben ...."-Gefühle auslöste.
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Stadt-Flitzer
aktiv Radfahren -
Kultig wirken das Rabeneick "Niagara", das mit einen Brooks-Ledersattel sowie Ledergriffen aufwartet. so auch das mit einem stahlrahmen in Muffenbauweise(!) begeisternde Böttcher "Oxford". Die Ledergriffe sind zwar kaum ergonomisch aber auf Kurzstrecken akzeptabel. Fehlen noch das Bargamont "sweep" mit praktischem gepäckträger an der Front. Und einfach-genialer, weil mechanischer 2-gang"automatix"-schaltung im Heck. sie braucht keine schalthebel oder -züge.
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Hoch hinaus
bikesport E-MTB -
Diese finale Herausforderung sollte jeder Bikebergsteiger und Singletrail-Jäger annehmen, sonst werden aus den vielen Top-Spots schnell Modetouren und Hot-Spots. Bikebergsteigen - Quo vadis? Mit dem Bike alpine Gipfelerlebnisse zu wagen, ist keineswegs neu! Die Entwicklung von Ausrüstung, Fahrtechnik und vor allem die mediale Aufbereitung haben diese spezielle Ausdifferenzierung des Berg- und Bike-Sports allerdings in ein neues Rampenlicht gesetzt.
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Time Machines
World of MTB -
Sattel: Damenspezifischer Selle Italia Sattel, der Originalsattel war mir zu hart. Pedale: Vault DMR Pedale. Bremsbeläge: Während des Sommers einen Satz getauscht, jetzt im Herbst war ein nochmaliger Tausch fällig. Das Radon Slide 7.0 hat mich wirklich überzeugt! Die angenehme, tritteffiziente Sitzposition ist perfekt abgestimmt auf ausgedehnte Biketouren, und sogar bei steilen Anstiegen bleibt das Bike spurtreu.
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Wie viel Velo gibts für 1000 Franken?
velojournal -
Hätte es einen Schönheitswettbewerb gegeben, das «Bedretto» hätte wohl die grössten Chancen gehabt. robuster Kettenschutz hochwertige Schaltung einfache Felge Ein komfortables Velo ohne unnötigen Schnickschnack. Was es nicht unbedingt braucht, wurde weggelassen. Das ergibt ein leichtes, leichtfüssiges Velo mit tiefem Durchstieg.
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Germany's Top Euro Events
bikesport E-MTB -
HEUBACH Auf das Heubacher Publikum ist Verlass. Das muss man spätestens nach der achten Auflage des »Bike the Rock« konstatieren, denn die Menschen strömten wieder in Scharen aufs Festival-Gelände. Gefühlt waren es sogar noch mehr als im Jahr zuvor. 2 000 Ratschen wurden verteilt, sie waren in Windeseile vergriffen. Und wenn man sah, wie viele Leute keine in der Hand hatten, kann man vielleicht erahnen, dass die Zahl fünfstellig war.
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Offroad-Spaß
ElektroRad -
Mit Alurahmen und bärenstarkem Bosch "CX"-Antrieb prima für längere Touren über Feld, Wald und Wiesen. Es folgt das Cube Reaction Hybrid HPA Race 500, sein Name ist Programm - wendig & schnell, ein faszinierender Racer für jedes Gelände. Die Überraschung im Test: das schneeweiße TrengaDe GLE6, perfekt für Tages-Touren in fast allen Schwierigkeitsgraden. Das Easy Motion Evo 29 mit integriertem Akku eignet sich für ausgedehnte Ausfahrten.
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