Bilder zu Polar A300

Polar A300 Test

  • 1 Test
  • 1.132 Meinungen

  • 48 g
  • Was­ser­dicht

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,5)

    Platz 5 von 7

    „Plus: Integrierter USB-Stecker; Kompatibel mit HF-Brustgurt; Ein Monat Akkulaufzeit.
    Minus: Klobiges Design.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

1.132 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
487 (43%)
4 Sterne
283 (25%)
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68 (6%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Viel­sei­ti­ges Fit­ness­arm­band

Polar bringt mit dem A300 einen Aktivitätstracker auf den Markt, der einen gelungenen Mix aus Sportuhr, Herzfrequenzmesser und Fitnessarmband bietet.

Armbänder in mehreren Farben

Wer auf der Suche nach einem vielseitigen Fitnesstracker für verschiedene sportliche Aktivitäten ist, sollte mal einen Blick auf das neue Modell von Polar werfen. Der Sportuhren-Spezialist liefert mit dem vorliegenden Produkt einen Aktivitätstracker, der nicht nur beim Design durch Vielfalt glänzt, sondern auch mit zahlreichen Funktionen punkten kann. Die Armbänder sind in mehreren Farben erhältlich und können so stets dem individuellen Style angepasst werden. Zudem ist das Gerät wasserdicht bis zu einer Tiefe von 30 Metern und kann auch beim Schwimmen verwendet werden. Somit sammelt der Tracker 24 Stunden am Tag relevante Vitaldaten. Neben Schritten, Distanz und verbrauchten Kalorien kann auch die Herzfrequenz gemessen werden. Dafür ist allerdings ein Brustgurt nötig, der separat oder im Bundle zu haben ist. Außerdem informiert das Armband über den Einschlaf- und Aufwachzeitpunkt. So lassen sich nicht nur die Aktivitäts- und Trainingsdaten, sondern auch Schlafphasen analysieren.

Als Tracker ausreichend

Das vorliegende Fitnessarmband eignet sich wohl als Aktivitätstracker, nicht jedoch als vollwertige Sportuhr, da zum Beispiel ein GPS-Sensor fehlt. Bisher gibt es noch keine Rezensionen von Fachleuten und auch die Kunden konnten das Armband noch nicht auf den Prüfstand stellen. Da der Hersteller viel Erfahrung im Bereich Sportuhren mitbringt, kann man davon ausgehen, dass der Tracker in dieser Hinsicht seine Aufgaben zuverlässig erledigt. Wer sich selbst ein Bild von dem Gerät machen möchte, muss rund 120 EUR (oder 160 EUR für das Brustgurt-Bundle) parat haben. Zunächst erscheint das Produkt ab Februar in Nordamerika und Finnland und dürfte kurze Zeit später auch hierzulande erhältlich und auf Messen zu besichtigen sein.

von Kai

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