Der Philips i9000 Prestige Ultra richtet sich an Männer, die Wert auf High-End-Technik, Komfort und präzise Ergebnisse legen. Besonders spannend: Die Kombination aus Druck- und Bewegungssensor, KI-gestützter Anpassung und Bluetooth-Kopplung macht das Gerät zum persönlichen Rasur-Coach.
Mit den flexiblen Scherköpfen gleitet der Rasierer auch über schwierige Gesichtspartien wie Hals oder Kinnlinie. Die Haut bleibt glatt, Irritationen bleiben aus – selbst bei einem 7-Tage-Bart. Ein LED-Ring signalisiert in Echtzeit den optimalen Druck. Dazu kommen fünf Rasiermodi von sanft bis intensiv – für jeden Hauttyp und jede Situation. Wer unterwegs ist, profitiert vom Schnelllade-Modus und dem robusten Reiseetui.
Doch es gibt auch Kritik: Die Reinigungsstation trocknet nicht – das schaffen andere Marken wie Braun („Clean & Charge“) oder Panasonic (z. B. für die Modelle ES-LV9Q und ES-LV6Q) besser. Zum anderen verfügt der Philips nicht über einen USB-C-Anschluss direkt am Gerät. Stattdessen wird er über ein proprietäres Philips-Ladekabel aufgeladen, das an ein USB-A-Netzteil angeschlossen wird. Warum ist das problematisch? In einer Zeit, in der USB-C beinahe Standard ist, wirkt der Verzicht auf einen entsprechenden Anschluss wie ein Rückschritt. Für Nutzer, die Wert auf universelle Anschlussmöglichkeiten und Zukunftssicherheit legen, ist dies ein nachvollziehbarer Kritikpunkt. Vor allem aber: Bei einem Preis von rund 400 Euro darf man Perfektion erwarten.
29.04.2025















