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- Erschienen: 30.03.2012 | Ausgabe: 4/2012
- Details zum Test
Philips FC7070/01 AquaTrio Test
- 1 Test
Gut
2,3
Geringe Wendigkeit, aber Top-Reinigungsleistung auf Flächen - ideal für große Räume
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 229 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen
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3 Meinungen bei Testberichte.de lesen
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Bricht nach 1 1/2 Jahren auseinander
- Vorteile: attraktives Design, angenehme Handhabung, angenehme Lautstärke
- Nachteile: billige Verarbeitung, der Luxus hat seinen Preis
- Geeignet für: große Räume, Hausstaub, Räume ohne Teppichfußboden, schnelles Saugen zwischendurch, glatte Fußböden
und zwar genau dort, wo man das Ding - wenn es neu ist - zusammenstecken muss.Antworten
Neu zusammenstecken geht leider nicht mehr, da die Nasen abgebrochen sind.
Auch der Frischwasserbehälter, hält nicht mehr wie vorgesehen. Wenns dumm läuft - ist es bei mir- fällt er heraus auf den Steinboden und zerplatzt. -
Zu Fehleranfällig
- Vorteile: angenehme Handhabung
- Nachteile: Technik ist nicht ausgereift, schnell defekt
- Geeignet für: große Räume, Hausstaub
In sich, wenn das Gerät funktioniert, läuft er wirklich Super, so macht die Hausarbeit Spaß. Doch schon nach 8 Wochen gab das Gerät das erste mal den Geist auf, lange mit dem Kundenservice telefoniert, bekam einen Karton zugeschickt, das ganze zur Post geschleppt, 2 Wochen später das Gerät wieder zurück. nach weiteren 13 Wochen wieder Totalausfall des Gerätes, es schein ein Wackelkontakt zu sein, nach 3 Stunden alles mögliche ausprobiert, lief das Teil wieder, nun heute erneut Totalausfall, ich könnte kotzen. Muss nun den Kundenservice anrufen, die mir wieder 100 doofe fragen stellen, dann mit einem Techniker Rücksprache halten und mir dann erneut einen Karton zuschicken, damit das Gerät erneut zum Service gesendet wird. Für den Preis hätte ich wirklich ein Modell erwartet, das ausgereift ist und nicht innerhalb von 10 Monaten 3 mal kaputt geht. Noch kann man es verkraften, wegen der Garantie, aber was ist , wenn die 2 jahre rum sind?Antworten -
Antwort
wenn sie sichergehen wollen, dann rückgabe vor ende der garantie keine ersatz sondern erstattung der kosten.Antworten
und dann umsehen nach einem anderen gerät. z.b. kobolt, Tiger,
der kommt sogar in die ecken und an die ränder, ist teurer aber kann auch wesentlich mehr.
Unser Fazit
16.08.2017
Geringe Wendigkeit, aber Top-Reinigungsleistung auf Flächen - ideal für große Räume
Stärken
Schwächen
13.09.2011
Makellos saubere Hartböden dank Nassreinigung
Auf Hartböden reicht es meistens nicht aus, den Staub wegzusaugen. In vielen Fällen muss mit dem Wischmopp noch einmal nass nachgewischt werden. Diese doppelte Arbeit erledigt der FC7070/01 AquaTrio buchstäblich in einem Aufwasch. Denn der von Philips entwickelte Alleskönner saugt und wischt den Boden in einem Arbeitsgang – und trocknet ihn anschließend sogar noch fast vollständig.
Ob Fliesen, Parkett, Steinböden oder Laminat: Auf Hartböden setzen sich Schmutzspuren hartnäckig ab, die nicht mit dem Staubsauger entfernt werden können – so zum Beispiel die gefürchteten Striemen, die Schuhe mit Gummisohle im Eingangsbereich hinterlassen. Der Nasssauger von Philips verspricht in all diesen Fällen eine Arbeitserleichterung zu sein – und, was nicht weniger wichtig sowie auch sehr attraktiv ist, eine sparsame Putzhilfe obendrein.
Denn der AquaTrio pumpt bei jedem Wischdurchgang nur eine geringe Menge an Wasser in die rotierende Bürste, die aber trotzdem dazu ausreichen soll, sämtlichen festsitzenden Schmutz zu entfernen – denn die erste Bürste wird zusätzlich noch von einer weiteren unterstützt, die wiederum zugleich dafür sorgt, dass der Boden anschließend wieder nahezu trocken ist. Denn das Schmutzwasser wird im selben Atemzug weggesaugt und landet in einem zweiten Wasserbehälter – eine rundum hygienische Angelegenheit also. Die Bürsten übrigens sind so fein, dass sie sich, so verspricht es jedenfalls der Hersteller, dem Bodenprofil möglichst optimal anpassen können. Dies ist etwa bei Natursteinböden wichtig, die meistens besonders uneben sind.
In den Frischwasserbehälter kann, muss aber nicht ein Extrareinigungsmittel zugegeben werden, die Reinigungswirkung ist in vielen Fällen aufgrund der gründlichen Arbeit der Bürsten vollkommen ausreichend – auch hier lässt sich also unter Umständen noch einmal Geld sparen. Der Wassertank selbst fällt auf den ersten Blick winzig aus, denn er fasst nur knapp einen halben Liter. Laut Hersteller jedoch reicht diese Menge aufgrund des sparsamen Wasserverbrauchs für eine Fläche von rund 60 Quadratmetern aus – einmal nachgefüllt, lässt sich mit dem AquaTrio also eine Wohnung in Durchschnittsgröße reinigen.
Und noch in einem dritten Punkt hilft der Philips beim Sparen. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Staubsauger mit 2.200 Watt solle er nur etwa die Hälfte an Strom fressen, der Wasserverbrauch wiederum soll sich um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen. Um allerdings überhaupt erst in den Genuss dieser Einsparmöglichkeiten kommen zu können, verlangt der Alleskönner die nicht unerhebliche Investition von 499 Euro (Amazon). Sicherlich ist dieser Preis angesichts der in dem Gerät zum Zuge kommenden ausgefeilten Technologie gerechtfertigt – viel Geld ist es trotzdem, Komfort und Arbeitserleichterung hin oder her.
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