Bilder zu Philips BDM4350UC

Phi­lips BDM4350UC Test

  • 2 Tests
  • 181 Meinungen

  • 43"
  • IPS
  • 3840 x 2160 (16: 9 / UHD)
  • 60 Hz

Gut

2,3

Unprak­ti­scher Schreib­tisch­gi­gant zur Medien­be­ar­bei­tung

Unser Fazit 09.01.2017
Hochauflösender Riese. UHD-Monitor mit riesiger Arbeitsfläche und optimalen Farb- und Kontrastwerten. Weniger geeignet für Gamer und Energiesparer. Vielfältige Anschlüsse, aber mangelnde Ergonomie. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.07.2016 | Ausgabe: 8/2016
    • Details zum Test

    Note:2

    • Erschienen: 05.06.2018
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Pro: 4K-Auflösung; sehr großer Bildschirm; toller Preis.
    Contra: Schnittstellenanordnung; Backlight-Schatten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

181 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
95 (52%)
4 Sterne
25 (14%)
3 Sterne
18 (10%)
2 Sterne
18 (10%)
1 Stern
25 (14%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Unprak­ti­scher Schreib­tisch­gi­gant zur Medien­be­ar­bei­tung

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Auflösung

Der riesige BDM4350UC besitzt eine UHD-Auflösung, die Dir selbst bei dieser Größe stets gestochen scharfe Inhalte liefern kann. Dadurch hat der Monitor eine extrem große Arbeitsfläche, die insbesondere für Grafik- und Videoanwendungen von Vorteil ist.

Farbe & Kontrast

Der Monitor kommt mit sehr guten Kontrasten daher, hat jedoch Testergebnissen zufolge eine unterdurchschnittliche Farbraumabdeckung im sRGB-Bereich, was Dich vor allem als Grafiker betrifft, da für Bildbearbeitung eine hohe Farbechtheit notwendig ist. Dafür sind Farb- und Kontrastwerte ab Werk bereits optimal eingestellt.

Helligkeit & Lesbarkeit

Dadurch, dass es sich hier um ein IPS-Panel handelt, ist die Qualität des Bildschirms auch bei seitlichen Einblicken stets stabil und die Hintergrundbeleuchtung ist laut Nutzern relativ homogen - allenfalls sind leichte Lichthöfe erkennbar. Dagegen spiegelt der Monitor recht stark, was die Lesbarkeit beeinträchtigt.

Leistung

Schnelligkeit & Bildaufbau

Eine eher mäßige Reaktionszeit von 5 ms und die optimale Bildfrequenz von 60 Hz sind nicht gerade die Werte, nach denen Gamer streben. Ohne große Ansprüche reicht die gebotene Leistung für viele Spiele allerdings noch aus, wobei sehr schnelle Bildwechsel und Bewegungen für Unschärfe sorgen werden.

Stromverbrauch

Ein typischer Verbrauch im Betrieb von rund 63 Watt zeichnet den Bildschirm beinahe schon als Stromfresser aus, zumal der maximale Verbrauch sich bei voller Helligkeit nochmals steigern kann.

Handhabung

Anschlüsse

Neben einem HDMI-, einem VGA- sowie 4 schnellen USB-3.0-Anschlüssen besitzt der Bildschirm gleich zwei DisplayPort-Buchsen. Letztere liefern Nutzern zufolge die beste Bildqualität und können darüber hinaus genutzt werden, um zwei Geräte gleichzeitig auf dem großen Display anzeigen zu lassen.

Ergonomie

In Sachen Ergonomie fällt der Schreibtischgigant komplett durch, da der Standfuß des Monitors keinerlei Einstellmöglichkeiten bietet - weder ist er neig- noch schwenk- oder kippbar. Dafür ist das Gesamtgewicht recht gering, wodurch eine Wandmontage etwas erleichtert wird.

Funktionsumfang

Die praktische Bild-in-Bild-Funktion erlaubt Dir das parallele Einblenden zweier Eingangsgeräte. Käufern zufolge muss der Monitor zunächst auf die DisplayPort-Version 1.2 umgestellt werden, damit er seine 60 Hz erreicht, was durch das unkomfortable und gewöhnungsbedürftige Nutzermenü zur anspruchsvolleren Aufgabe wird.

von Julian

Für wen eignet sich das Produkt?

Mit einer Bildschirmdiagonale von 43 Zoll gehört der Philips BDM4350UC zu den größten Computermonitoren, die derzeit auf dem Technikmarkt angeboten werden. Das macht ihn für viele Zielgruppen interessant, denn je nach angeschlossener Hardware wird er zum Multimediagerät in der Studentenbude oder zum Präsentationsgerät im Konferenzraum. Doch auch für Büroanwendungen und für die Grafik- oder Bildbearbeitung erweist sich die Größe als nützlich, da viele Arbeitsvorgänge beschleunigt werden können, wenn mehrere Programmfenster nebeneinander geöffnet sind.

Stärken und Schwächen

Die Bild-in-Bild-Funktion des Philips-Monitors erlaubt es, Inhalte aus verschiedenen Peripheriegeräten anzusehen, beispielswiese vom Computer und von einem DVD-Player. Das ist auch praktisch, denn über die vorhandenen Anschlüsse kann eine Vielzahl von Geräten mit dem Monitor verbunden werden. Vorhanden sind zwei HDMI-Eingänge, ein VGA-Port, zwei DisplayPorts, vier USB-Ports und ein Kopfhörerausgang. Wer den Sound lieber direkt hört, nutzt die beiden integrierten Lautsprecher, die mit einer Leistung von je 7 Watt recht ordentlich sind. Die Reaktionszeit gibt der Hersteller mit 5 Millisekunden an; bei sehr schnellen Spielszenen kann es damit eventuell zu Geisterbildern kommen. Hervorragend ist indessen der Betrachtungswinkel mit 178 Grad aus jeder Richtung.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Philips wird seit März 2016 in Deutschland für rund 700 Euro angeboten. Das ist nicht wenig, allerdings gibt es kaum Alternativen, wenn es ein Monitor dieser Größe sein soll. Da heißt es entweder noch warten oder auf ein kleineres Modell zurückgreifen. Überlegt man jedoch, dass der Monitor durch den Anschluss eines TV-Sticks zusätzlich auch als Fernsehgerät genutzt werden kann, relativiert sich der hohe Betrag.

von Heike

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Philips BDM4350UC können Sie direkt beim Hersteller unter philips.de finden.

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