Bilder zu Philips 47PFL7456K

Phi­lips 47PFL7456K Test

  • 1 Test
  • 47"
  • LCD/LED
  • Full HD

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „EcoTopTen-Empfehlung“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2012“

    107 Produkte im Test

    Leistungsaufnahme (in Watt): 62;
    Jahresenergieverbrauch im Ein-Zustand (kWh/Jahr): 91;
    Jährliche Betriebskosten (Euro/Jahr): 22;
    Jährliche Gesamtkosten (Euro/Jahr): 179;
    CO²-Ausstoß (kg CO²-Äquivalenten/Jahr): 54.


Unser Fazit

Ambi­light Spec­tra 2

Ein Blickfang ist er, der 47PFL7456K: Philips hat dem Fernseher das zweiseitige Umgebungslicht „Ambilight Spectra 2“ spendiert, das die Wand hinter dem Gerät passend zu Farbe und Helligkeit der TV-Bilder anstrahlt.

Schlank und effizient dank LED-Backlight

Das LCD-Panel des 47-Zöllers bietet 1920 x 1080 Bildpunkte, arbeitet mit einer 600 Hertz-PPR-Schaltung (Perfect Motion Rate) zur Bewegungsglättung und wird mit seitlich verbauten LEDs indirekt hinterleuchtet. Dank LED-Backlight ist der Fernseher nur 3,85 Zentimeter tief – natürlich ohne Standfuß. Inklusive Standfuß sind es 25,4 Zentimeter. Wer den Bildschirm an die Wand hängen will, besorgt sich eine Halterung mit 400 x 400 Millimetern Lochabstand. LEDs punkten außerdem bei der Kontrastdarstellung und sind effizienter als herkömmliche CCLF-Röhren. So begnügt sich das Gerät im Durchschnittsbetrieb mit rund 62 Watt. Mit an Bord ist überdies ein Lichtsensor, der die Helligkeit der LED-Beleuchtung automatisch an die Lichtverhältnisse im Raum anpasst. Laut Datenblatt hat das Panel, das es auf eine sichtbare Diagonale von 119 Zentimetern bringt, eine Reaktionszeit von zwei Millisekunden. TV-Lautsprecher, die mit 2 x 14 Watt RMS belastet werden, versprechen eine ordentliche Soundkulisse. Wer sich im Wohnzimmer sattere Pegel wünscht, nutzt den optischen Digitalausgang zum Anschluss eines AV-Receivers.

Audio-Rückkanal, Netzwerkfunktionen

Alternativ greift man das Tonsignal über den Audio-Rückkanal (ARC) des ersten HDMI-Eingangs ab, wobei in diesem Fall ein AV-Receiver beziehungsweise ein Heimkinosystem mit ARC-Unterstützung unerlässlich ist. Insgesamt stehen vier HDMI-Eingänge bereit, überdies wirft Philips einen Komponenteneingang, Scart und VGA in die Waagschale. Man darf sich ferner auf zwei USB-Buchsen zur Multimedia-Wiedergabe und zur Aufnahme des via DVB-T, DVB-C oder DVB-S2 empfangenen TV-Programms sowie auf einen Ethernet-Port freuen. Per LAN oder WLAN – der WLAN-USB-Adapter PTA01 ist separat erhältlich – lässt sich der Fernseher ins Netz einbinden, falls man DLNA-Inhalte, YouTube-Videos und andere Online-Dienste streamen will. Man soll außerdem frei im Netz surfen und den Fernseher mit einem Smartphone samt Remote-App steuern können. Abgerundet wird die Anschlussleiste von einem CI-Plus-Slot, hier platziert man ein optionales CI-Modul und die Smartcard eines Pay-TV-Anbieters.

Rein äußerlich und mit Blick auf die inneren Werte gibt sich der 47PFL7456K keine Blöße. Verzichten muss man auf 3D-Effekte und integriertes WLAN. Bleibt abzuwarten, was die Fachmagazine vom knapp 1100 EUR teuren 47-Zöller halten.

von Jens

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