Bilder zu Philips 32PFL3158K

Phi­lips 32PFL3158K Test

  • 2 Tests
  • 2 Meinungen

  • 32"
  • LCD/LED
  • Full HD

Ausreichend

3,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „ausreichend“ (3,6)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „ausreichend“ (3,6);
    Ton (20%): „ausreichend“ (4,0);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (3,1);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (2,9);
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (2,1).

    • Erschienen: 17.12.2013
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,6)


Kun­den­mei­nun­gen

3,0 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kein Smart-​TV

Trotz Ethernet-Port: Inhalte von lokalen Servern beziehungsweise YouTube-Videos und andere Online-Dienste bringt der 32PLF3158K laut Hersteller nicht ins Wohnzimmer. Wer in Sachen Smart-TV ungern verzichtet, wird beim 32PFL3258K fündig.

Schnittstellen

Im Großen und Ganzen ist die Anschlussleiste ordentlich besetzt: Zwei HDMI-Eingänge sichern das Zusammenspiel mit Blu-ray-Playern, HD-Konsolen und vergleichbaren Quellen, während analoge Signale per Scart, VGA oder Composite-Video / Komponente zum 32-Zöller gelangen. Das Tonsignal wird über einen Kopfhörerausgang (seitlich) oder einen koaxialen Digitalausgang (hinten) zur HiFi-Anlage geschickt, alternativ bemüht man die laut Hersteller mit insgesamt zehn Watt belasteten TV-Lautsprecher. Ein USB-Anschluss, zwei Antennenbuchsen für digitale Sender im DVB-T-, DVB-C- und DVB-S- respektive DVB-S2-Standard sowie ein CI-Plus-Schacht (Pay-TV) runden die Anschlussmöglichkeiten ab. Will man verschlüsselte Programme anschauen, muss ein CA-Modul, das nicht zum Lieferumfang gehört, mit der Smcartcard des Bezahlsenders im CI-Plus-Schacht platziert werden.

USB-Recording und USB-Media-Player

Frei Sender in SD- und HDTV-Qualität können per USB auf einen externen Speicher mitgeschnitten werden, während sich verschlüsselte Angebote – je nach Anbieter – nur eingeschränkt aufnehmen lassen. Der Griff zum USB-Speicher lohnt auch, wenn man komprimierte Foto-, Video- und Audio-Dateien ohne separaten Player abspielen will. Bei den kompatiblen Dateien nennt Philips AVI-, MKV-, H.246- und MPEG4-Videos, JPEG-Fotos und Musik im MP3-Format. Per USB kann man außerdem die Firmware aktualisieren. An der Bildqualität darf es natürlich nicht scheitern, hier setzt das Unternehmen auf ein LC-Display mit 81 Zentimetern in der Diagonale, das 1920 x 1080 Pixel zeigt und mit 100 Hertz-PMR (Perfect Motion Rate) zur sauberen Bewegtdarstellung aufwartet. Hinterleuchtet wird das Display – wie heutzutage üblich – mit LEDs anstelle von Kaltkathodenstrahlern.

Die Energiebilanz stimmt – auch wenn der 32PFL3158K mit 6,5 Zentimetern etwas tiefer ist als andere LED-TVs: Eingeschaltet nimmt das Gerät rund 36 Watt Leistung auf. Amazon verlangt knapp 340 EUR für den effizienten 32-Zöller.

von Jens

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