Bilder zu Parrot Mambo

Par­rot Mambo Test

  • 9 Tests
  • 1.267 Meinungen

  • HD
  • Max. Flug­zeit: 10 Minu­ten

Gut

1,9

Ein­stei­ger-​​Racing-​​Drohne mit Fun-​​Fak­tor

Unser Fazit 07.12.2017
Einsteigerfreundliche Vielseitigkeit. Einfache Steuerung und stabile Fluglage machen diese Drohne ideal für Einsteiger. Mit zusätzlichen Modulen erweiterbar, jedoch begrenzt durch eine kurze Akkulaufzeit. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Vollständiges Fazit lesen

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  • Mambo FPV

    Mambo FPV

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 30.11.2018 | Ausgabe: 12/2018
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    Getestet wurde: Mambo FPV

    • Erschienen: 02.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Getestet wurde: Mambo FPV

    • Erschienen: 14.12.2017 | Ausgabe: 1/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung der Redaktion“

    Getestet wurde: Mambo FPV

    • Erschienen: 01.09.2017 | Ausgabe: 10/2017
    • Details zum Test

    Note:3,0

    „Plus: Beide Modelle sind einfach zu fliegen und mit dem Smartphone leicht zu bedienen. Vorteil: Die Kinder spielen an der frischen Luft.
    Minus: Leider halten die Akkus noch nicht sehr lange, sodass die Flugzeit auf wenige Minuten begrenzt ist. Die Kamera hat keine hohe Auflösung.“

  • „gut“ (1,5)

    8 Produkte im Test

    „Plus: Aufsätze machen viel Spaß; Kompakt und portabel; Ausführung von Manövern per Knopfdruck.
    Minus: Steuerung erfordert Übung.“

    • Erschienen: 25.12.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mambo FPV

    • Erschienen: 07.12.2017 | Ausgabe: 6/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mambo FPV

    „Plus: mit Swift Playgrounds programmierbar; Fliegen aus Ich-Perspektive möglich.
    Minus: kurze Flugdauer; nicht überall benutzbar.“

    • Erschienen: 16.10.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mambo FPV

    • Erschienen: 23.10.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

1.267 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
697 (55%)
4 Sterne
279 (22%)
3 Sterne
114 (9%)
2 Sterne
76 (6%)
1 Stern
101 (8%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Ein­stei­ger-​Racing-​Drohne mit Fun-​Fak­tor

Stärken

Schwächen

Was fällt in den Test besonders auf?

Die einfache Steuerung und die stabile Fluglage der kleinen Drohne bewerten die Tester positiv, das machen die Mambo FPV gerade für Einsteiger interessant. Interessant ist auch, dass die Mambo mit Modulen erweitert werden kann. Die FPV-Version kommt mit einem Kamera-Modul (Camera-Mod), das Fotos und Videos in 720p (HD-Auflösung) aufnehmen kann. Als optionales Zubehör gibt es zudem den Greifarm „Grabber“ und die Kanone „Cannon“ für Geschicklichkeitsspiele.
Neben dem Kamera-Modul liegt der Mambo FPV eine Video-Brille mit Smartphone-Halterung bei. Sie eignet sich für das Fliegen der Drohne aus der Ich-Perspektive (FPV), wie es bei Racing-Drohnen üblich ist. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 30 km/h und wird im Test als mäßig bewertet. Racing-Drohnen sind bedeutend schneller. Allerdings stellen 30 km/h für Einsteiger in das Drohnen-Racing bereits eine Herausforderung dar, diese Geschwindigkeit sollte bei Flügen im Innenraum kontrolliert werden können.
Negativ schneidet die Akkulaufzeit in Testartikeln ab. Das Camera-Mod benötigt extra Energie und verkürzt die ohnehin schon kurze Flugzeit auf etwa 8 Minuten. Im Vergleich zu Racing-Drohnen ist das ein guter Wert. Kamera-Drohnen hingegen hält es mit einer Akkuladung bis zu 30 Minuten in der Luft. Dennoch kann die Drohne die Tester insgesamt überzeugen. Für rund 150 Euro bekommt man eine vielseitige Drohne, die viel Spaß garantiert.

Wie kann ich die Drohne steuern?

Der Drohne liegt eine Fernbedienung bei, mit der die Steuerung auf Sicht erfolgen kann. Die Mini-Drohne kann aber auch über ein Smartgerät gesteuert werden. Es muss nur die kostenlose App FreeFlight Pro von Parrot aus dem AppStore oder PlayStore auf das Tablet oder das Smartphone geladen und installiert werden. Das Smartphone kann aber auch als Display dienen und in das FPV-Headset gesteckt werden. So lässt sich die Drohne aus der Cockpit-Perspektive fliegen. Der Einschub der FPV-Brille ist mit verschiedenen Smartphones bis zu 5,5 Zoll kompatibel. So lassen sich zum Beispiel auch ein iPhone oder iPod Touch verwendet.

Was habe ich beim Fliegen meiner Drohne zu berücksichtigen?

Alles wissenswerte zur Drohnen-Verordnung des Bundesverkehrsministeriums haben wir im Ratgeber „Drohnen & Multicopter“ zusammengestellt.

von Ben

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