Bilder zu Panasonic DMP-BD77

Pana­so­nic DMP-​BD77 Test

  • 5 Tests
  • 67 Meinungen

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (60%)

    Platz 10 von 14

    • Erschienen: 26.10.2012 | Ausgabe: 11/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    14 Produkte im Test

  • „gut“ (1,5)

    Platz 3 von 5

    „Plus: Flotter Filmstart; Schnelle Bedienung, durchdachte Steuerung.
    Minus: Nur Youtube-App; Fehlendes WLAN, fehlender Digitalausgang.“

  • „gut“ (2,22)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 3 von 6

  • 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 5

    „... Die Bedienung im Hauptmenü über die Richtungstasten ist etwas gewöhnungsbedürftig, geht dann aber ausgesprochen flott von der Hand. Auch bei der Wiedergabe selbst reagiert der Panasonic schnell auf Kommandos mit der übersichtlichen Fernbedienung. Kritik einstecken muss der DMP-BD77 für die mäßige Ausstattung. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

67 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
27 (40%)
4 Sterne
9 (13%)
3 Sterne
18 (27%)
2 Sterne
5 (7%)
1 Stern
8 (12%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

USB-​Spei­cher mit FAT oder NTFS

Neben Audio-CDs, Video-DVDs und 2D-Blu-ray-Discs verarbeitet der DMP-BD77 diverse Multimedia-Dateien. Die Dateien lassen sich über das optische Laufwerk, aus dem Heimnetz oder von einem USB-Speicher abspielen, der mit FAT oder NTFS formatiert wurde.

Im Gegensatz zu FAT kommt NTFS mit Dateien zurecht, die größer als vier Gigabyte sind. Die USB-Schnittstelle für den externen, separat erhältlichen Massenspeicher hat Panasonic an der Front verbaut. Über die zweite USB-Buchse an der Rückseite kann man das Gerät – im Zusammenspiel mit einem ebenfalls optionalen WLAN-Adapter – drahtlos ins Netz einbinden, alternativ legt man ein LAN-Kabel vom Player zum Router. Per LAN oder WLAN lassen sich komprimierte Foto-, Video- und Musikdateien von einem DLAN-Server im Heimnetz abrufen, also von einem Computer, einem NAS-System oder einem Smartphone. Mit einem aktiven Breitbandanschluss hat man obendrein Zugriff auf YouTube-Videos und lädt BD-Live-Inhalte zur eingelegten Blu-ray aus dem Internet. Von anderen Online-Dienste ist im Datenblatt keine Rede. In Sachen Formatfreude verspricht Panasonic eine Kompatibilität mit DivX- und DivX HD-, mit MKV- und MP4-Videos, mit JPEG-Fotos sowie mit Musikdateien im MP3- und FLAC-Format. AVCHD-Filme lassen sich ausschließlich über das optische Laufwerk von einer gebrannten DVD einlesen. Mit an Bord sind ein 192 kHz / 24 Bit-D/A-Wandler und Decoder für die hochauflösenden Tonspuren Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD und DTS-HD. DVD-Filme werden auf bis zu 1080p skaliert und über den HDMI-Ausgang verlustfrei zum Fernseher respektive Projektor transportiert. Der 24p-Kinomodus wird ebenfalls unterstützt. Ein Composite-Video-Ausgang und ein analoger Audio-Ausgang runden die Anschlussleiste ab, denn einen optischen beziehungsweise einen koaxialen Digitalausgang hat Panasonic nicht verbaut. Im Betrieb soll das Gerät durchschnittlich 15 Watt, im Standby weniger als ein Watt Leistung aufnehmen.

Die Internetfunktionen sind eingeschränkt, auf 3D-Blu-ray-Filme muss man komplett verzichten. Pluspunkte kassiert der BD-Spieler für die beiden USB-Schnittstellen samt NTFS-Unterstützung und für die DLNA-Zertifizierung. In einigen Online-Shops bekommt man den DMP-BD77 zur Zeit für knapp 110 EUR.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Panasonic DMP-BD 77 EG-S können Sie direkt beim Hersteller unter panasonic.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin