Lichtstrom: 0 von 10 Punkten;
Geometrie: 0 von 5 Punkten;
Reichweite: 5 von 10 Punkten;
Helligkeit: 0 von 10 Punkten;
Blendung: 6 von 10 Punkten.
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Unser Fazit
27.02.2014
Lampadine Auto Xenon
Bescheidene Lichtleistung
Das Zauberwort „Xenon“ wird gerne benutzt, um Halogenbirnen ähnliche Eigenschaften wie den moderneren Gasentladungs-Lampen anzudichten. Ein Beispiel ist die Ototop Lampadine Auto Xenon, bei der es sich lediglich um eine H7-Birne der schlechteren Sorte handelt. Im Test der „Auto Bild“ (Heft 1/2013) konnte sie nicht überzeugen.
Weit von der Spitzengruppe entfernt
Die Lichtleistung der Ototop Lampadine nimmt sich im Vergleich zu den besseren Birnen im Test bescheiden aus. Als Lichtstrom wurde ein Wert von 745 Lumen gemessen, während der von den Prüfern festgelegte Sollwert 1500 Lumen betrug und von Birnen wie der Osram Silverstar (1520 Lumen) auch erreicht wurde. Die gerichtete Helligkeit von 8856 Candela ist bei der Ototop zwar höher als beim Test-Schlusslicht, der Eufab Blue Power Light mit trüben 3784 Candela, doch von den 23.821 Candela einer Philips Vision Plus 60% weit entfernt.
Blendwirkung nur gering
Auf einem Niveau mit den besseren Birnen liegt die Ototop Lampadine Xenon nur in puncto Blendwirkung, die nicht allzu hoch ausfällt. Das passable Abschneiden in dieser Einzeldisziplin rettet sie aber nicht vor einer Gesamtbewertung als „ungenügend“. Selbst für rund 6 EUR, dem von der „Auto Bild“ angegebenen Paarpreis, ist diese Halogen-7-Birne im Doppelpack noch zu teuer bezahlt, denn die Unitec 77839 („sehr gut“) kostet nur wenige EUR mehr.