Bilder zu Optoma HD600X

Optoma HD600X Test

  • 4 Tests
  • Nativ: WXGA (1280x800)
  • 2500 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Lampe
  • 30 dB

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,2)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 4

    „Plus: Natürliche, leuchtende Farben; Hohe Schärfe und Kontraste; Ordentliches Schwarz.
    Minus: Etwas körniges Bild; Fernbedienung.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

  • 3,5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 4

    • Erschienen: 20.12.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (8,0 von 10 Punkten)


Unser Fazit

HD-​ready-​Bea­mer mit HDMI-​Ein­gang

Der Optoma HD600X erfüllt die Anforderungen an ein HD-ready-Gerät, soll heißen: Über den HDMI-Eingang kommt der DLP-Beamer mit einer Auflösung von bis zu 1080p bei 60, 50 oder 24 Hertz zurecht. Die native Auflösung liegt bei 1280 x 720 Bildpunkten (WXGA).

Dank 120 Hertz-Technik unterstützt der Beamer obendrein 3D-Signale für Auflösungen bis zu 720p. Um in den Genuss der dritten Dimension zu kommen, braucht man eine passende Grafikkarte sowie eine DLP-Link-kompatible Brille mit Blendverschlussgläsern. Der HD600X erreicht im Standard-Modus eine Helligkeit von 1600 ANSI-Lumen, den Maximalkontrast beziffert Optoma mit 3500:1. Anschlussseitig hält das Gerät neben der eingangs genannten HDMI-Buchse einen VGA-Eingang bereit, an den man mit separat erhältlichen Adaptern auch Komponenten- oder Scart-Kabel anschließen kann. Außerdem wurden ein S-Video- und ein Composite-Video-Eingang sowie ein 3,5 Millimeter-Audio-Eingang verbaut. Mit an Bord ist ein Lautsprecher, der mit einer Ausgangsleistung von zwei Watt angesteuert wird, ein Audio-Ausgang (3,5 Millimeter-Klinkenbuchse) sichert das Zusammenspiel mit einer externen HiFi-Anlage. Der Beamer unterstützt Projektionsentfernungen von einem bis zu 10,5 Metern, das Bild lässt sich durch Drehen des Zoomrings ein- oder auszoomen. Eine vertikale Keystone-Korrektur von +/- 40 Grad sorgt dafür, dass die Bilder nicht verzerrt werden, wenn man den Projektor kippt oder an der Decke befestigt. Zusätzlichen Komfort bei der Bedienung versprechen ein Countdown-Timer und natürlich die gängigen Möglichkeiten zur Bildkalibrierung, also Kontrast, Helligkeit, Farbe, Farbton und Schärfe.

Bis dato haben die Fachmagazine den Optoma HD600X nicht getestet, insofern lässt sich keine Aussage zur tatsächlichen Lichtleistung und zur Qualität der Bilder machen. Sicher ist: Der Optoma empfiehlt sich mit Blick auf die Anschlussleiste als flexibler Heimkino-Beamer und schlägt mit 750 Euro zu Buche.

von Jens

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