Bilder zu Oculus Rift S

Ocu­lus Rift S Test

  • 12 Tests
  • 18.272 Meinungen

  • VR-​Brille

Gut

2,1

Guter Tausch: Mehr Kom­fort und bes­se­res Bild für ein paar Hz weni­ger

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 3,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 3

    „Plus: Komfortabel und einfache Nutzung.
    Minus: Sound ist miserabel.“

    • Erschienen: 08.06.2019 | Ausgabe: 13/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Display ist ein bisschen kontrastärmer, aber schärfer als bei der Vorgängerin. Das interne Tracking ist deutlich komfortabler als die alten externen Sensoren. Wer auf die eingesparte Augenabstandseinstellung und die Kopfhörer verzichten kann, kann zugreifen. ...“

    • Erschienen: 02.05.2019 | Ausgabe: 6/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 22.05.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: überzeugendes Tracking; angenehmer Tragekomfort; gute Bildqualität (v.a. Farbdarstellung, wenige Artefakte).
    Contra: magere Klangqualität; keine Anpassung des Pupillenabstands möglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    Info:  Dieses Produkt wurde von ComputerBase.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 21.05.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 10.05.2019 | Ausgabe: 11/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Einige Kritikpunkte der ersten Oculus Rift (CV1) wurden beim Nachfolge-Headset verbessert, so gibt es etwa einen geringeren Fliegengittereffekt. ... Das Aufsetzen erfolgt nun wie bei einem Basecap und die Brille ist dank neuem Design viel angenehmer zu tragen als der Vorgänger. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 8/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.04.2019 | Ausgabe: 10/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wer schon eine Oculus Rift besitzt, muss abwägen, ob die positiven Veränderungen (besseres Tragegefühl, internes Tracking, höhere Auflösung) die negativen (schlechterer Schwarzwert, schlechtere IPD-Einstellung, Lautsprecher statt Kopfhörer) aufwiegen. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 13/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.07.2019
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Pro: keine externen Sensoren erforderlich; einfach zu handhaben; bezahlbar.
    Kontra: Lautsprecher sind nicht gut genug; kein IPD-Schieberegler. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.06.2019
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Pro: keine externen Tracking-Sensoren notwendig; verbesserte Grafik; abwärtskompatibel.
    Contra: die Bildwiederholrate wurde reduziert; kein kabelloser Betrieb; anfällig für Abstürze. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

18.272 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
10781 (59%)
4 Sterne
4203 (23%)
3 Sterne
1096 (6%)
2 Sterne
913 (5%)
1 Stern
1279 (7%)

4,2 Sterne

18.272 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Guter Tausch: Mehr Kom­fort und bes­se­res Bild für ein paar Hz weni­ger

Stärken

Schwächen

Mit der ersten Oculus Rift hat die S-Version weniger am Hut als der Name vermuten lässt. Hier handelt es sich eher um einen Neustart des erfolgreichen VR-Konzepts von Facebook-Tochter Oculus. Die Brille funktioniert jetzt nach Vorbild von Playstation VR eher wie ein Basecap; das Gewicht liegt also auf der Stirn statt auf der Nase. Das Display löst nun deutlich höher auf und das störende "Gitternetz" der Vorgängergeneration wurde so gut wie eliminiert. Für dieses Plus an Komfort und Bildgenuss müssen Sie allerdings auf ein wenig Bildwiederholrate verzichten. Maximal 72 Hz werden nun unterstützt, was Testberichten und Hands-On-Artikeln zufolge aber keinen großen Unterschied macht. Die immer noch recht teure S-Version benötigt zudem keine externen Sensoren mehr im Raum. Das Tracking geschieht nun ausschließlich mithilfe von fünf Kameras direkt an der Brille.

von Gregor L.

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin