Gut

1,9

Gut (2,2)

Sehr gut (1,5)

NZXT Phantom 410 im Test der Fachmagazine

  • Note:2,22

    Platz 2 von 4

    „Plus: Niedrige Temperaturen; Lüftersteuerung.
    Minus: Enthaltene Lüfter relativ laut.“

    • Erschienen: 28.01.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Das Phantom 410 ist das Gehäuse aus dem Testfeld, das am meisten auf hohe Kühlleistung ausgelegt wurde und dementsprechend gut für hitzige Komponenten geeignet ist. Das Design trägt dazu bei, dass das Modell vornehmlich für Gamer interessant ist.“

    • Erschienen: 05.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Verarbeitungsqualität des NZXT Phantom 410 ist im Großen und Ganzen gut. Bei der Fronttür hätte man aber besser einen anderen Mechanismus wählen sollen. Dieser reagiert meist erst nach mehrmaligem Drücken und kann daher schnell nerven. Der fehlende eSATA-Anschluss im Top wäre neben den USB 3.0 Anschlüssen eine nette Zugabe gewesen. Die ebenfalls fehlenden Staubfilter hinter der Front und im Gehäuseboden sollten bei einem Gehäuse dieser Preisklasse aber eigentlich Pflicht sein und trüben den Gesamteindruck etwas.“

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu NZXT Phantom 410

Angebote zu ähnlichen Produkten

  • NZXT H5 Elite RGB Midi-Tower - schwarz

Kundenmeinungen (933) zu NZXT Phantom 410

4,5 Sterne

933 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
657 (70%)
4 Sterne
148 (16%)
3 Sterne
64 (7%)
2 Sterne
37 (4%)
1 Stern
27 (3%)

4,5 Sterne

933 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Einschätzung unserer Redaktion

Beliebt­heit schafft Viel­falt

2010 brachte der Gehäusehersteller NZXT mit dem Phantom einen futuristischen Big-Tower auf den Markt. Die hochwertige Verarbeitung und das Design machten ihn zum Kassenschlager. Allerdings hat nicht jeder den Platz, um ein Gehäuse mit diesen Ausmaßen im Wohn- oder Arbeitszimmer unterzubringen.

Optik und Lüftsteuerung

Das Phantom 410 soll nun als Midi-Tower das schwere Erbe seines Vorgängers antreten und die Erfolgsgeschichte weiter führen. So wundert es nicht, dass kaum etwas an dem pfiffigen Design geändert wurde. Die Front besteht, ebenso wie das Top-Cover, aus Kunststoff mit einem Klavierlackfinish. Anders als beim großen Bruder wurde der praktische Magnetverschluss für die Frontklappe nicht übernommen. Hinter dieser sind drei 5,25-Zoll-Einbauschächte für optische DVD- oder Blu-ray-Laufwerke verbaut. Direkt darunter ist ein seitlich angeschrägtes Mesh-Gitter verbaut, hinter dem ein 120-mm-Lüfter seine Arbeit verrichtet. Optional kann ein weiteres Modell gleicher Größe nachträglich eingebaut werden. Ein weiterer 120- und ein 140-mm-Ventilator sind im Heck und im Deckel vorhanden. Das Frontpanel ist ebenfalls im Deckel angebracht und bietet je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports sowie die obligatorischen 3,5-mm-Audiobuchsen. Direkt daneben ist ein Regler für die Lüftersteuerung angebracht. Anders als beim Ur-Phantom können die Ventilatoren aber nicht einzeln angesteuert werden, sondern alle werden zusammen in drei vordefinierten Stufen angesprochen. Zwei gummierte Schlauchdurchführungen am Heck erlauben den Einsatz von externen Wasserkühlungen. Leider finden sich keine Staubfilter im Lieferumfang, was in relativ kurzer Zeit zu einem sehr angestaubten Innenleben führen dürfte.

Innenraum

Der Innenraum ist gut verarbeitet und nimmt Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 30 Zentimetern auf. Der mittlere Festplattenkäfig kann komplett entfernt werden und erhöht dann den Platz auf über 40 Zentimeter. Im unteren fixierten Teil können zwei Laufwerke eingebaut werden und der obere bietet Platz für vier Festplatten. Hinter dem Mainboardtray ist eine große Aussparung angebracht, die den Einbau von großen Prozessorkühlern mit Backplate erlaubt und das Kabelmanagement erleichtert.

Fazit

Das neue Phantom 410 hinterlässt einen überwiegend guten Eindruck, es gibt aber einige negative Aspekte. Die verbaute Lüftersteuerung kann bis zu sieben Geräte ansteuern, allerdings können diese nicht mehr einzeln geregelt werden, wie es beim Vorgänger der Fall war. Zudem wird den meisten Leuten die Arbeitslautstärke bei voll geschalteten Lüftern zu laut werden. Die fehlenden Staubfilter fallen ebenfalls ins Gewicht. Derzeit werden für den kleinen Bruder 114 EUR fällig. (Amazon).

von Nico

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: PC-Gehäuse

Datenblatt zu NZXT Phantom 410

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • Micro-ATX
  • Mini-ITX
Bauform Midi-Tower
Frontanschlüsse
  • USB 3.0
  • Audio
  • Mikrofon
  • USB 2.0
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: CA-PH410-B1

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf