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Nvidia GeForce GTX 650 Ti im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 22.10.2012 | Ausgabe: 23/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die GeForce GTX 650 Ti ist schnell genug zum Full-HD-Zocken, sparsam im Leerlauf und in der Referenzausführung obendrein leise. Wäre da nur nicht der überzogene Preis. ...“

    • Erschienen: 31.10.2012 | Ausgabe: 12/2012 (November)
    • Details zum Test

    74 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Die Geforce GTX 650 Ti ist eine günstige Einsteigerkarte mit genügend Leistung für die meisten Spiele in Full HD und hohen Details. Kantenglättung überfordert die kleine Geforce aber meist. Der Referenz-Kühler von Nvidia arbeitet effizient und leise, die Energieeffizienz ist gut.“

    • Erschienen: 09.10.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

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Einschätzung unserer Redaktion

Die Refe­renz

Als direkter Nachfolger der ehemals recht erfolgreichen LowBudget-Grafikkarte GTX 550 Ti für Gelegenheitsspieler präsentiert sich das Referenzmodell des Chipherstellers als GTX 650 Ti. Ähnlich wie bei den größeren Schwestermodellen macht die Grafikkarte einen kleinen Sprung nach oben und wird durchschnittlich mit 150 EUR gehandelt. Dafür ist auch deutlich besser ausgestattet als die Vorgängerin. Für gelegentliche Spiele, die nicht unbedingt im Full HD auf den Monitor kommen müssen, reicht die Grafikkarte schon aus.

Karten-Layout

Gerade in beengten PC-Platzverhältnissen kann die nur 143 Millimeter kurze Platine bequem untergebracht werden. Dabei belegt sie nur eine Slotblende, beansprucht aber durch den runden Lüfter im Inneren etwas mehr Platz. Auf der Slotblende sind zwei DVI-Ports und eine Mini-HDMI in der Version 1.4a untergebracht. Die Stromversorgung der sparsamen Grafikkarte erfolgt über den 6-Pin-Stecker der 12-Volt-Leitung des Netzteils. Der maximale Stromverbrauch wird für die Referenzkarte mit 110 Watt angegeben. Die dabei entstehende Verlustwärme wird von einem runden, schwarzen Aluminiumkühlkörper aufgenommen, der auch über den Seichermodulen platziert ist. Für den Rest der Abkühlung ist dann ein 80 Millimeter großer Lüfter zuständig.

Taktfrequenzen und Performance

Ab Werk wird die Grafikkarte mit einer GPU-Frequenz von 928 MHz ausgeliefert und die 1 oder 2 GByte GDDR5-Module arbeiten mit 1.350 MHz (effektiv 5.400 MHz). Die Taktfrequenz der Speichermodule ist recht niedrig angesetzt, da die Hynix-Chips für 1.500/6.000 MHz ausgelegt sind. Folgt man den Übertaktungsversuchen auf xbitlabs.com, erkennt man die hohen Leistungsreserven der Chips schnell. Der GPU-Takt wurde dabei auf satte 1.088 MHz und der Speichertakt auf 1.800/7.200 MHz angehoben, wobei sich die Temperatur lediglich um ein Grad Celsius auf 68 Grad erhöhte – ein erfreuliches Ergebnis. Mit dem Standardtakt zeigte sich die GTX 650 Ti unter Battlefield 3 recht spielfreudig, denn durchschnittlich 48 FPS (Bilder pro Sekunde) im Full HD-Modus mit 16xAF und AA aus sind schon beachtlich – bei 4xAA fällt die Framerate jedoch auf 34 FPS ab.

Mit Abstrichen Zocken

So kann man eigentlich bei einer Kompromissbereitschaft in puncto Auflösung und Darstellung fast jedes Games flüssig zocken und bekommt für relativ kleines Geld viel Spielfreude präsentiert.

von Christian

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Nvidia GeForce GTX 650 Ti

Klassifizierung
Typ PCI-Express 3.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 1 GB
Speicheranbindung 128 Bit
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 925 MHz
Stromverbrauch
Empfohlenes Netzteil 400 W
Bauform & Kühlung
Anzahl der Slots 2
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Grafikchipsatz Nvidia GK106
Serie Nvidia 600er
Unified Shader 768

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