Bilder zu MSI B450 Tomahawk Max

MSI B450 Toma­hawk Max Test

  • 2 Tests
  • 3.925 Meinungen

  • ATX
  • DDR4

Gut

2,1

Flot­tes AMD-​​Sys­tem ohne Beleuch­tung für jede Ryzen-​​Gene­ra­tion

Unser Fazit 07.01.2020
Solide und preiswerte Basis. Solide Basis für AMD-Systeme mit starker Spannungsversorgung. Fehlende moderne Anschlüsse und WLAN-Modul, ideal für diejenigen, die auf Highend-Ausstattung verzichten können. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,45

    Preis/Leistung: 1-

    Platz 10 von 13

    „Plus: Passiv; sehr günstig.
    Minus: Wenig USB- & sonstige Ausstattung; heiße Wandler.“

  • ohne Endnote

    „Empfehlung“

    Stärken: gute Spannungsversorgung; klasse Kühlkonzept; ordentliche Perfomance; kompatibel mit vielen Prozessoren; zurückhaltende Optik; preiswert; funktionsreiches BIOS, ...
    Schwächen: ... das aber besser strukturiert sein könnte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

3.925 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2788 (71%)
4 Sterne
628 (16%)
3 Sterne
117 (3%)
2 Sterne
235 (6%)
1 Stern
157 (4%)

4,4 Sterne

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Unser Fazit

Flot­tes AMD-​Sys­tem ohne Beleuch­tung für jede Ryzen-​Gene­ra­tion

Stärken

Schwächen

MSI hat mit dem etwa 100 Euro teuren B450 Tomahawk Max ein recht solides Mainboard im Sortiment, das sich dem älteren B450-Chipsatz für AMD-Systeme bedient. Das hat zur Folge, dass Sie vor allem anschlusstechnisch nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit sind. Schnelles PCIe 4.0 ist nicht vorhanden und auch ein WLAN-Modul ist nicht an Bord. Dieses müssen Sie eigenständig nachrüsten, wofür ein PCIe-2.0-Steckplatz herhält. Da das Board mit dem aktuellen Bios 3.4 ausgestattet ist, versteht sich das Modell mit Ryzen-Prozessoren jedweder Generation. Leistungstechnisch bringt das MSI eine relativ kräftige Spannungsversorgung und massive VRM-Kühler mit, sodass die Temperaturen auch unter Volllast stets im grünen Bereich bleiben. Mit sechs SATA-Ports zeigt sich das Tomahawk Max für den Preis erwartbar ausgestattet. Insgesamt eignet sich das Board also für alle, die keine absolute Highend-Ausstattung und Zukunftssicherheit benötigen, nicht zu viel Geld ausgeben möchten und keine Beleuchtung mögen. Einfach ein schnelles und solides System ohne AM4-Luxus ist bei diesem MSI-Board Programm.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform AMD
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel AM4
RAM-Typ DDR4
Maximum RAM 64 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 1x USB-C 3.1 (B450), 1x USB-A 3.1 (B450), 2x USB-A 3.0, 2x USB-A 2.0, 1x DVI-D, 1x HDMI 1.4, 1x Gb LAN (Realtek RTL8111H), 6x Klinke, 1x PS/​2 Combo
Erweiterungsslots 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 3x PCIe 2.0 x1, 1x M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4/​SATA, 22110/​2280/​2260/​2242), 4x SATA 6Gb/s (B450), 2x SATA 6Gb/s (CPU)
DIMM-Slots 4
Features
WLAN fehlt
Beleuchtung k.A.
SLI fehlt
Übertaktungsfähig fehlt
CrossFire vorhanden
Start-Reset-Knopf fehlt
Diagnose-Anzeige vorhanden
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Audio-Support 7.1
Chipsatz AMD B450
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 7C02-020R

Weiterführende Informationen zum Thema MSI B450 Tomahawk Max können Sie direkt beim Hersteller unter msi.com finden.

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