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Moorhook Bojenfänger im Test der Fachmagazine

  • 4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 8

    „Robuste Konstruktion aus Edelstahl nach dem gleichen Prinzip wie der günstige Kunststoff-Einfädler im Test. Sehr zuverlässig.“

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Datenblatt zu Moorhook Bojenfänger

Typ Bojenfänger

Weitere Produkte und Tests

Produktwissen

Alles geregelt

TAUCHEN - Atemregler sind das Wichtigste an der Ausrüstung: In unserem Special zeigen wir, warum das so ist - und worauf es sich lohnt, beim Kauf zu achten. …weiterlesen

Die kleine Anleitung zum Spleißen

segeln - Ein vernünftiger Spleiß an Fallen und Schoten sieht nicht nur gut aus, er ist auch besonders schonend für die verwendeten Leinen. Doch selber spleißen ist gar nicht so schwer wie es in der Seglergemeinschaft gesagt wird. Wir zeigen Ihnen einen Spleiß für Dyneema und einen für geschlagenes Tauwerk. …weiterlesen

Was gehört ins Grab-Bag?

segeln - Das Boot muss verlassen werden – ein Albtraum. Überlebenswichtige Dinge schnell parat zu haben, nimmt der Situation zumindest ein bisschen den Stress. Wir haben exemplarisch den Inhalt eines Grab-Bags für Sie zusammengestellt. …weiterlesen

Bindungsängste?

segeln - Es wird unruhig im Hafen. Wind ist aufgekommen, und zu dem nervigen Klappern zahlreicher Fallen und Quietschen der Fender mischt sich nun auch zunehmend das Knarzen der Festmacher. Ein Alarmsignal, denn die Leinen können das Einsetzen des Bugs oder Hecks im zunehmenden Schwell nicht mehr genügend abfedern. Ihr hart durchgesetztes Geflecht reibt in den Beschlägen. …weiterlesen

Unter Zugzwang

segeln - Aus diesem Grunde empfehlen wir für Fahrtensegler Schoten mit einem Kern aus Polyester. Diese Leinen sollten handlich sein und möglichst wenig zum Kinken neigen, da die Crew sie zum Trimmen oder während der Segelmanöver relativ häufig in die Hand nimmt. Fallen dagegen sollten zumeist nur einmal durchgesetzt werden und danach in der Klemme bleiben. Für leicht gebaute Performance-Cruiser mit Laminatsegeln zählt aus den erwähnten Gründen möglichst geringe Dehnung. …weiterlesen

Auf Biegen und Brechen

segeln - So bringen es beispielsweise moderne Fallen mit einem Durchmesser von nur zehn Millimeter und ihrem Kern aus der extrem reckarmen Hightech-Faser Dyneema mühelos auf über viereinhalb Tonnen, während der dazu empfohlene auftreten, die die sogenannte Arbeitslast der Blöcke und Klemmen wesentlich überschreiten - vorausgesetzt die Beschläge passen zu den Segelgrößen und dem Bootstyp. …weiterlesen

Dichthalten

segeln - Ein Kriterium in unserem Test war daher, ob ein handelsüblicher PL- Stecker für UKW-Antennen problemlos hindurch passt. Die meisten Werften setzen heute auf Decksdurchführungen, die nicht komplett dicht sind, sondern nur gegen Schwallwasser schützen: Schwanen- oder Straußenhälse aus Edelstahl. Sie sind schnell montiert, lassen zahlreiche Kabelstränge mitsamt Steckern durch und Eigner müssen keine neuen Löcher bohren, wenn sie Geräte im Mast installieren. …weiterlesen

Weight Watcher

TAUCHEN - Der Verschluss am Hals ist übrigens "haarfreundlich" magnetisch konzipiert. Bei der Maske setzt Aqua Lung auf den Nachfolger des Megasellers. Die "Look 2" gibt's im Set mit dem "Zephyr"-Schnorchel. Die weißen Flossen wurden mit einem kürzeren Blatt speziell für die Reise entwickelt: Die "Hot-Shots" haben die "Slingshot-Gangschaltung" mit Silikonbändern, den "Power-Bends". Die Flossen können leider nur barfuß oder mit Neoprensocken getragen werden. …weiterlesen

An der langen Leine

segeln - Ab einem gewissen Punkt sieht der Rudergänger die Boje nicht mehr und ist auf die Person auf dem Vorschiff angewiesen. Motoren- und Windgeräusche können die mündliche Kommunikation beeinträchtigen. Um ein Brüllen zu vermeiden, sollte man sich im Vorfeld kurze Handzeichen überlegen. Von einfachen Richtungsangaben über Abstände bis hin zu einem Zeichen zum Aufstoppen. Muss doch eine Anmerkung gemacht werden, sollte sich die Person auf dem Vorschiff zum Cockpit umdrehen. …weiterlesen

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