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McIn­tosh MHA50 Test

  • 1 Test
  • Kopf­hö­rer-​Ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

ohne Endnote

Exzel­len­ter Klang, Android-​​Nut­zer haben das Nach­se­hen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 28.07.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Unser Fazit

Exzel­len­ter Klang, Android-​Nut­zer haben das Nach­se­hen

Stärken

Schwächen

Etwas zu groß für die Jackentasche und mit 200 Gramm auch ein wenig schwer, dafür im Klang überzeugend. Das bescheinigt zumindest der Test bei „avguide.ch“. Gerade in Verbindung mit großen Kopfhörern erhält man druckvollen, präzisen Sound mit „klanglicher Tiefe“. Dabei kommen auch Klassik-Fans auf ihre Kosten. Den Referenz-Klang holen Sie allerdings nur bei einer Kabelverbindung aus dem Amp, denn selbst mit zugeschaltetem aptX kommt es bei Bluetooth zu Einschränkungen in der Detaildarstellung. Über USB-C verbundene Android-Smartphones bereiten zudem Kompatibilitätsprobleme, was in Abstürzen resultieren kann. Pluspunkte: Ein Zweistufen-Schalter gibt das Signal auf Wunsch über „Low“ an zu laute Kopfhörer aus, ein Crossfeed-Modus ist einstellbar und die Touchregelung komfortabel. Für McIntosh-Verhältnisse ist der MHA50 obendrein moderat bepreist.

von Thomas

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Weiterführende Informationen zum Thema McIntosh MHA50 können Sie direkt beim Hersteller unter mcintoshlabs.com finden.

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