Die Kompakten
OFF ROAD -
Auf Ausstattungsdetails wie das virtuelle Cockpit muss man auch beim Ateca nicht verzichten Jetzt schlägt die große Stunde des Seat, denn in Sachen Nutzwert macht dem Spanier in diesem Test keiner etwas vor. Das erscheint erstmal logisch, schließlich ist er das größte Auto im Test. Laderaumlänge, die Fähigkeit, das komplette Urlaubsgepäck einer vierköpfigen Familie aufzunehmen, und die größte Kniefreiheit können also als selbstverständlich angesehen werden.
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Mythen-Jäger
SUV Magazin -
Der Spurt auf Tempo 100 frisst mehr als acht Sekunden, ab 160 km/h fällt es dem Italiener nochmal etwas schwerer, an Tempo zuzulegen. Kurz vor der 200er-Marke wird klar, was hier falsch läuft. Der Stelvio ist schließlich nicht nach einem Stück Autobahn, sondern nach einer kurvenreichen Passstraße benannt. Also runter vom linearen Vollgas-Asphalt und ab in die Kurven. Hier versteht man, warum die Marke Alfa Romeo unter Benzinjunkies so einen guten Ruf hat.
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Vielseitiger Stern
SUV Magazin -
Unter anderem deshalb dominieren vor allem asiatische Marken den Sektor der Elektro- und Hybridtechnologie. Doch das soll sich nun (auch im SUV-Segment) nachhaltig ändern. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Mercedes-Benz GLC 350e 4MATIC. Hinter dem etwas kryptischen Kürzel versteckt sich ein Plug-in-Hybrid-Konzept mit Allradantrieb und der gewohnt hohen Mercedes-Qualität.
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Familien-Hochburg
SUV Magazin -
Der stylische Subkompakte im Opel Mokka Format macht Jagd auf die SUV Einsteiger, die von ihrem ein fachen Pkw zu den schlechtwege tauglichen Alleskönnern wechseln. Als eine Art Kombi Pendant setzt SsangYong auf diesen jetzt noch einen obendrauf: 1500 Euro muss bezahlen, wer aus dem kleinen Tivoli den geräumigen XLV machen will. Der Lohn ist ein spürbar großzügigeres Raumangebot - bei gleichbleibend attraktiver Optik.
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Wer ist der Chef?
auto motor und sport -
Die automobile Oberklasse befindet sich am Wendepunkt. Bislang galt hier die Prämisse: Alles für den Komfort. Künftig wird es wohl heißen: Alles rein, was es an Technikspielereien gibt. Schließlich muss man sich gegen Fahrzeughersteller auf dem zweiten Bildungsweg aus den USA behaupten. Europäischer Trendsetter ist der neue BMW Siebener. Gestensteuerung. Display-Schlüssel. Tablet-PC. Touchpad. Keiner bietet mehr. Und beim Komfort?
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Zugmaschine
segeln -
Mit bulligem Durchzug und 180 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit - dann natürlich ohne Trailer - werden Überholmanöver und schnelle Autobahnetappen zur souveränen Fahrübung. Dank guter Übersicht, großer Spiegel, akustischer Abstandswarner und Rückfahrkamera wird der Landlord-Bolide auch im Stadtverkehr zielgenau in engste Lücken gezirkelt. Im Innenraum verwöhnt der Land Rover mit gediegenem Ambiente, einem übersichtlichen und funktionalen Layout und einer luxuriösen Ausstattungsvielfalt.
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Prächtige Aussichten
SUV Magazin -
Obwohl der BMW als Einziger im Bunde ohne Luftfedern auskommen muss, spult auch er entspannt etliche Autobahnkilometer ab. Die Geräuschkulisse im Innenraum ist jederzeit angenehm niedrig. Dem Lärm an Autobahnraststätten entgeht man dank einer sensationellen Reichweite: In unserem Test verbrannte der BMW durchschnittlich kaum mehr als acht Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer - damit sind über 1000 km mit nur einer Tankfüllung drin.
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Die inneren Werte zählen
Automobil Revue -
Seit fünf Jahren auf dem Markt, behauptet sich der VW Polo der fünften Generation an der Spitze des B-Segments. Mehr als 5200 Stück fanden 2013 in der Schweiz einen Käufer. Der Polo ist ein klassisches Einstiegsauto für junge Leute, ein solider Zweitwagen und trotz kompakter Abmessungen (397 cm Länge) auch familientauglich. Nun gönnt ihm Volkswagen eine Modell auffrischung - reichlich spät nach so langer Bauzeit, aber erst in gut zwei Jahren soll die sechste Generation antreten.
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Alles anders
Audio Video Foto Bild -
PRODUKTE & TRENDS SCHNÜFFEL-TARIF KOMMT Die Sparkassen-Direkt-Versicherung will Autofahrer bespitzeln: Wer sich eine sogenannte Telematik-Box ins Auto bauen lässt, kann läppische 5 Prozent Rabatt auf Haftpflicht und Kasko bekommen - oder nicht: Die Telematik-Box meldet der Versicherung Tempo-Verstöße und aggressive Fahrweise.
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Schnörkellos fast ohne Schwächen
auto-ILLUSTRIERTE -
Für 6000-8000 Franken gibt es aber Angebote mit einer Laufleistung unter 150 000 Kilometern, darunter sogar Touring-Modelle. Und das lohnt sich. Die Motorenpalette reicht vom kleinen Diesel 525td bis zum Achtzylinder 540i. Auch die Versionen nach dem Facelift im Jahr 2000 sind nicht viel teurer. Tipp: Modelle ab 2001 mit ESP. Während BMW beim Komfort nie geizte, gab es erst ab diesem Modelljahr die Antischleuderhilfe. Die Zahl der Airbags wurde bis 1997 ebenfalls auf sechs aufgestockt.
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Gipfelstürmer mit Manieren
auto-ILLUSTRIERTE -
Der Motor schreit dazu sein lautstarkes Stakkato, wenn der S2000 artgerecht bewegt wird. Dann steigt der Verbrauch recht deutlich über die 10-Liter-Grenze. Gemessen am Fahrspass ist der S2000 aber kein Säufer. Komplette Ausstattung Die perfekten Schalensitze passen wie angegossen. Sämtliche Bedienelemente sind übersichtlich und ausser Reichweite des Beifahrers um das (leider nicht verstellbare) Lenkrad drapiert.
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Transportieren leicht gemacht
Automobil Revue -
Eine gelungene Ergänzung zum Motor ist das 5-Gang-Getriebe: Gut abgestimmt und mit sauber geführtem Schaltstock. Die beim Diesel serienmässige Stopp-Start-Automatik funktioniert gut, selbst bei eisigen Temperaturen nach kurzer Strecke. Mit einem Testverbrauch von 5,1 L/100 km gehört dieser Clio Grandtour zu den Sparsameren im Land. Auf unserer eigenen, verkehrstechnisch realistischen Normrunde kamen wir auf ausgezeichnete 4,2 L/100 km.
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So groß kann billig sein
Auto Bild -
Na, diese freundliche, ältere Dame hier. Ella Deubel aus Hamburg wird demnächst 83. Jetzt will sie sich von ihrem Citroën XM Break trennen, nach 16 Jahren und 75 000 km. Weil sie in Zukunft Bus und Bahn fährt? Nein, sie hat einen Volvo V70 geerbt. XM – das war von 1989 bis 2000 der größte Citroën, also der Nachfolger des CX und der Vorläufer des C6. Der Kombi namens Break kam im Herbst 1991. Da stand der XM aber schon unter einem schlechten Stern. Der Grund: zahlreiche Elektronik-Probleme.
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Wieder auf Kurs
Automobil Revue -
Praktisch zeitgleich rollt jetzt der neue Korando an. Dass der Aufbruch mit diesem Modellnamen vollzogen wird, hat auch symbolische Kraft, denn das erste eigene Fahrzeug von Ssangyong vor knapp 30 Jahren hiess bereits Korando. MEHRHEITSFÄHIG Der Neue kommt erstmals für einen Ssangyong-Geländewagen mit einer selbsttragenden Karosserie. Und diese wirkt angenehm anders als die aus europäischer Sicht eher skurrilen Modelle Kyron, Actyon oder Rodius.
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Vitamin B2 für den neuen ‚Elfer‘
Video-HomeVision -
Bose und Burmester nutzen dieses Prinzip, um die Auslöschungen zwischen den mächtigen Türbässen optimal "aufzufüllen". Das Ergebnis ist ein für diese Fahrzeugklasse äußerst stattliches Bassvolumen, gepaart mit beachtlichem Differenzierungsvermögen. Das Burmester-System wirkt mit seinem kostspieligen Druckguss-Chassis (laut Renz "der teuerste Treiber, den Porsche je eingesetzt hat") noch knackiger und präziser.
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Der Arbeiter im Sparverein
FREIE FAHRT -
Somit ist dieser günstige Arbeiter perfekt für Familienurlaub oder Umzug. Der Einstieg liegt bei E 9.990,- (1,6 Benziner mit 85 PS), und das schon mit ABS, ESP mit ASR und Servo lenkung. Für die von uns gefahrene Dieselversion (dCi 90) verlangt Dacia E 13.690,- und verbaut ein kultiviertes und sparsames Common-Rail-Triebwerk auf Höhe der Zeit. In der Stadt gleitet man entspannt auf einer 200-Nm-Drehmomentwelle, Lenkung und Fünfganggetriebe sind dabei brave Diener ihrer Funktion.
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Hitz' und Donner
auto motor und sport -
Hier können sie sich austoben, getrieben von Chefredakteuren internationaler auto motor sport-Schwesterpublikationen, auf trockener und nasser Fahrbahn. Können zeigen, wie talentiert sie sich in Kurven werfen und wie sie dort wieder herauskommen. Die Corvette Z06 macht klar, dass sie das mit maximalem Tempo erledigen möchte: ausladender Frontspoiler, verstellbarer Heckf lügel und Cup-Reifen mit einem Profil, das in seiner Üppigkeit an die Vegetation einer kasachischen Halbwüste erinnert.
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Kabel ziehen und Boden dämmen
CAR & HIFI -
Dazu eine Plastikschraube mit 10er-Schlüsselweite und eine Torx-Schraube lösen. Dann die Fußleiste nach oben wegziehen, die orangen Punkte markieren in etwa die Position der Clipse. Weiter geht’s vorne, auf der Fahrerseite muss man den Hebel für die Motorhaube lösen, gelb markiert wieder der Clip, im folgenden Bild noch besser zu erkennen. Hier einfach dahinter den Hebel ansetzen, dann kann man den Clip heraus- und den Hebel abziehen.
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