Bilder zu Lenovo ThinkPad X230

Lenovo Think­Pad X230 Test

  • 4 Tests
  • 1 Meinung

  • 12,5"

Sehr gut

1,3

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    ThinkPad X230 (NZD2QGE)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 18.02.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (87%)

    Getestet wurde: ThinkPad X230i (NZC7PGE)

    • Erschienen: 10.10.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: ThinkPad X230 (NZD2GGE)

    • Erschienen: 28.08.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: ThinkPad X230 (NZD2EGE)

    • Erschienen: 01.06.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%)

    Getestet wurde: ThinkPad X230 (NZD2QGE)


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Unser Fazit

Gute Akku­lauf­zeit

Mit dem ThinkPad X230 führt Lenovo ein Subnotebook im Programm, das sich durch ein ordentliches Maß an Mobilität auszeichnet: Zur Ausstattung gehört etwa ein mattes Panel, außerdem darf man sich auf eine gute Akkulaufzeit von fünf bis sechs Stunden freuen.

Geeignet für Geschäftsleute

Zu diesem Ergebniss kommen zumindest die Tests diverser Fachmagazine – und zwar unter WLAN-Bedingungen. Das Notebook ist folglich durchaus für Geschäftsleute geeignet. Ebenfalls positiv: Der Hersteller hat den 12,5 Zoll großen Bildschirm (1.366 x 768 Pixel) – zumindest in den vorliegenden Konfigurationen – mit einer matten Oberfläche ausgestattet. Zudem bescheinigen die erwähnten Portale dem Display eine gute Ausleuchtung, ein ordentliches Kontrastverhältnis und ziemlich stabile Blickwinkel.

Maße und Schnittstellen

Rein äußerlich wiederum ist das 1,5 Kilo schwere Notebook mit einer Bauhöhe von 27 Millimetern alles andere als schlank – allerdings kennt man das von Lenovo auch nicht anders. Eine ordentliche Auswahl indes bietet der Anschlussbereich. So gibt es unter anderem zwei USB 3.0-Buchsen für flotte Datentransfers und einen Mini-DisplayPort zur digitalen Bildübertragung an ein externes Panel, außerdem sind nicht nur Bluetooth und WLAN, sondern auch ein UMTS-Modul an Bord.

Gute Systemleistung

Auf technischer Ebene schließlich hat man in den beiden vorgestellten Varianten die Wahl zwischen zwei Intel-Prozessoren der dritten Generation, die jeweils eine einwandfreie Systemleistung garantieren. Mit anderen Worten: Selbst harte Jobs laufen flott und schnörkellos, etwa die Verschlüsselung von Daten. Komplettiert wiederum wird das bis zu acht GByte RAM, wahlweise einer 500 GByte großen Festplatte (7.200 U/min) oder einer blitzschnellen SSD (180 GByte) und Intels neuer Onboard-Grafik HD 4000.

Positiv am Lenovo ThinkPad X230 sind unterm Strich die gute Akkulaufzeit, das Panel und die starke Hardware, dafür ist das Modell für ein Subnotebook etwas dick. Wer dennoch Interesse hat, muss derzeit je nach Ausstattung zwischen 1.400 und 2.000 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Lenovo ThinkPad X230 können Sie direkt beim Hersteller unter lenovo.com finden.

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