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Unser Fazit
18.04.2013
IGVE 6610.0
Nur noch 6 Liter Wasserverbrauch
Geschirrspüler haben mittlerweile eine überraschend hohe Effizienz erreicht. Selbst Mittelklassemodelle erreichen die Energieeffizienzklasse A++ und können mit nur einem Eimer voll Wasser glänzende Resultate erzielen. Teilweise sinken die Verbrauchswerte sogar auf bis zu 6 Liter herab – indes meist mit einer wichtigen Einschränkung: Dies gilt nur im Automatikprogramm, während im Energiesparprogramm weiterhin 10 Liter fällig werden. Der Nutzer muss also wählen, welche Ressource er schonen möchte.
Sensorik erkennt Verschmutzungsgrad des Geschirrs
Nicht so beim neuen Küppersbusch IGVE 6610.0. Der auf der Living Kitchen 2013 in Köln vorgestellte Geschirrspüler kommt angeblich mit einem generellen Verbrauchswert von nur noch 6 Litern – also auch im Energiesparprogramm. Damit wäre das Gerät in der Tat wie beworben eines der wirtschaftlichsten Modelle am Markt. Praktisch in diesem Zusammenhang: Die Sensorik der aquatronic-Programmsteuerung erkennt den Verschmutzungsgrad des Geschirrs und reguliert entsprechend den Wassersprühdruck in drei unterschiedlichen Stufen. So werden leicht verschmutzte und empfindliche Gläser geschont, während stark verschmutzte Töpfe die voller Power der Reinigung erfahren.
Luxuriöse Sonderausstattung
Wie bei Küppersbusch-Geräten üblich wartet der Geschirrspüler zudem mit so einigen Features auf, welche den Alltag mit dem Gerät bequemer gestalten. So gibt es zum einen ein zuschaltbares blaues LED-Licht im Inneren, welches das Ausräumen des Geschirrspülers vereinfachen soll. Ferner verfügt der IGVE 6610.0 über eine „Info-on-Floor“-Anzeige. Dabei wird die Statusinformation über den Programmablauf sowie die verbliebene Restzeit auf den Küchenboden projiziert. Der Projektor ist dabei so versteckt integriert worden, dass er von außen nicht zu erkennen ist.
In Bälde lieferbar
Der Küppersbusch IGVE 6610.0 verfügt wie alle modernen Geschirrspüler auch über ein umfangreiches Wasserschutzsystem, welches vor dem Auslaufen im Schadensfall bewahren soll. Mit seinen 60 Zentimetern passt er in jede Standardlücke, wobei auch der Hocheinbau möglich ist. Das Gerät soll ab April 2013 lieferbar sein – müsste also in den kommenden Wochen auf den Markt kommen. Ein Preis ist derzeit aber noch nicht bekannt.