Bilder zu KTM Revelator Alto Pro (Modell 2023)

Produktbild KTM Revelator Alto Pro (Modell 2023)
Produktbild KTM Revelator Alto Pro (Modell 2023)

KTM Reve­la­tor Alto Pro (Modell 2023) Test

  • 1 Test
  • Renn­rad
  • 9,35 kg
  • Anzahl der Gänge: 2 x 11
  • UVP: 2499 Euro

Gut

1,8

Agi­les Renn­rad mit direk­ter Kraft­über­tra­gung

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 8 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten

    9 Produkte im Test


Unser Fazit

Agi­les Renn­rad mit direk­ter Kraft­über­tra­gung

Stärken

Schwächen

Die Revelator-Modellreihe von KTM gibt es schon länger. Bei der Neuauflage hat sich der Hersteller zum Ziel gesetzt, das Rahmendesign im Bereich der Sitzstreben zugunsten noch besserer Steifigkeitswerte zu verändern. Dies ist laut Test von RennRad auch gelungen. Vorne fällt das flächige Design der Gabel ins Auge, was nicht nur aerodynamische Vorteile bringen soll. Auch das Lenkverhalten wird hiermit zum Positiven beeinflusst.

Der serienmäßige Aluminium-Lenker weist einen Flare wie bei Gravel-Modellen auf, was bedeutet, dass die Unterlenkerrohre etwas weiter nach außen reichen. Die dadurch entstehende breitere Griffweite empfinden viele Fahrer als angenehm, da sie insbesondere in Kurven mehr Kontrolle vermitteln kann. Ein kleiner Minuspunkt ist laut Test das etwas höhere Gewicht von 9,35 Kilogramm, wozu auch die fast 2 kg schweren Aluminium-Laufräder von Shimano beitragen. Die Sitzposition wird als gestreckt und rennorientiert beschrieben. Die Gangabstufung mit 50/34er Kettenblatt vorne und 11-32er Kassette hinten ist auch für Einsteiger gut geeignet.

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema KTM Revelator Alto Pro (Modell 2023) können Sie direkt beim Hersteller unter ktm-bikes.at finden.

Aus unse­rem Maga­zin