Bilder zu Klipsch SB 120

Klipsch SB 120 Test

  • 4 Tests
  • 5 Meinungen

  • Sound­base
  • 2.1-​Sys­tem

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 29.08.2014 | Ausgabe: 5/2014
    • Details zum Test

    1,2; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

  • „gut“ (78%)

    Preis/Leistung: „überragend“

    Platz 1 von 5

    „Plus: Basswiedergabe, 3D-Surround-Modus.
    Minus: kein HDMI-Eingang, Verarbeitung der Fernbedienung.“

    • Erschienen: 14.03.2014 | Ausgabe: 4-5/2014
    • Details zum Test

    „ausgezeichnet“ (1,2); Mittelklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Der amerikanische Lautsprecherspezialist Klipsch beweist mit diesem Soundbar, dass er sein Handwerk versteht und seiner Klangphilosophie treu bleibt. Aus dem SB 120 zaubert der Hersteller einen Klipsch-typischen druckvollen, dynamischen Klang, der für viel gute Laune beim Filmeschauen und Musikhören sorgt.“

    • Erschienen: 01.02.2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7 von 10 Punkten)

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
3 (60%)
4 Sterne
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4,1 Sterne

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Unser Fazit

Trägt bis zu 45 Kilo­gramm

Flache Aktivboxen, die den Fernseher huckepack nehmen und dergestalt als „Soundbase“ oder „Soundplate“ bezeichnet werden, liegen im Trend. Auch Klipsch hat mit dem SB 120 einen solchen Lautsprecher im Programm, der für Bildschirme mit bis zu 45 Kilogramm ausgelegt ist.

Konnektivität

Die Box ist 83,1 Zentimeter breit, knapp zehn Zentimeter hoch, 33,6 Zentimeter tief und bringt 10,5 Kilogramm auf die Waage. Hinten links am Gehäuse gibt es eine Buchse zur Stromversorgung und einen passenden Netzschalter, weiter rechts das eher spärlich besetzt Anschlussterminal. Spärlich, denn Klipsch begnügt sich mit einem optischen Digitaleingang und einem analogen Cinch-Eingang, demnach muss man auf einen koaxialen Digitaleingang und auf HDMI-Eingänge beziehungsweise auf einen HDMI-Ausgang samt integriertem Audio-Rückkanal (ARC) verzichten. Punkten kann die Box mit einem eingebauten Bluetooth-Modul, dank dem sich Signale von Mobiltelefonen, Tablets, Notebooks und ähnlichen Geräten drahtlos zuspielen lassen. Mit NFC-Technik und aptX-Unterstützung kann der Lautsprecher nicht dienen.

Treiber und Ausgangsleistung

Würde die Box mit NFC-Technik aufwarten, müsste man entsprechend ausgerüstete Smartphones nur kurz an das Gehäuse halten, um eine Bluetooth-Verbindung herzustellen. Natürlich funktioniert das Pairing auch ohne NFC-Technik, nur nicht ganz so komfortabel. Dank aptX-Container könnten Signale von passenden Bluetooth-Gerät uncodiert, also nahezu verlustfrei zugespielt werden. Für den guten Ton der Soundbase bürgen zwei 76 Millimeter-Mitteltöner, die mit Membranen aus Polypropylen bestückt wurden, zwei 19 Millimeter-Aluminium-Hochtöner mit Hornvorsatz (Tractix) und zu guter Letzt zwei ovale Subwoofer mit 76 x 127 Millimetern. Laut Datenblatt decken die Treiber, die vom eingebauten Verstärker mit 160 Watt Spitze befeuert werden, den Frequenzbereich von 50 bis 20000 Hertz ab (+/- 3dB).

An der Akustik gibt es nichts zu kritisieren: Laut „Area DVD“ klingt die Soundbase SB 120 „erstaunlich komplett und souverän, bassstark und pegelfest“. Abzüge gibt es für die „magere Ausstattung“. Hersteller Klipsch verlangt knapp 500 EUR.

von Jens

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