Bilder zu Klarstein Sunday Morning Wasserkocher

Klar­stein Sun­day Mor­ning Was­ser­ko­cher Test

  • 1 Test
  • 45 Meinungen

  • Fas­sungs­ver­mö­gen: 1,7 l
  • Kunst­stoff
  • Tem­pe­ra­tur­stu­fen: 1

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (88%)

    Platz 8 von 10

    „Plus: gute Isolierung, großes Fassungsvermögen.
    Minus: mäßiges Ausgießen bei niedrigem Füllstand.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

45 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
33 (73%)
4 Sterne
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2 (4%)

4,3 Sterne

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Unser Fazit

Cool illu­mi­niert, aber nicht cool iso­liert

Klarstein Sunday Morning 1,7 lKeine Frage, das Lichtspiel, das der Wasserkocher Sunday Morning beim Erhitzen des Wassers inszeniert, ist nicht von schlechten Eltern und auch eines Sonntag Morgen sicherlich würdig. Etlichen Kunden wäre es aber lieber gewesen, wenn auch das als „Cool Touch“ beworbene Gehäuse genauso so spektakulär cool – und zwar im wörtlichen Sinne – gewesen wäre. Doch wie die meisten Wasserkocher wird auch der Klarstein an der Außenseite leider heiß – die Bezeichnung bezieht sich nämlich nur ausschließlich auf den wärmeisolierten Griff.

Standard-Ausstattung

Sieht man einmal von der prächtigen blauen LED-Illumination ab, bietet der Klarstein darüber hinaus jedoch in Sachen Ausstattung nur das Standradrepertoire. Eine Temperaturvorauswahl etwa ist Fehlanzeige, Teetrinker zum Beispiel gehen also leer aus beziehungsweise müssen den Wasserkocher auf Gutdünken unterbrechen oder das Wasser nach dem Erhitzen auf die eigentlich gewünschte Temperatur abkühlen lassen. Immerhin jedoch bietet der Klarstein eine komplette und bequeme Einhandbedienung an, und zwar sowohl zum Öffnen als auch zum Schließen des Deckels. Ein weiterer Pluspunkt ist das beidseitig angebrachte großzügige Sichtfenster mit einer gut ablesbaren Wasserstandanzeige. Nur die für deutsche Gewohnheiten doch recht ungewöhnliche Einteilung der Skala (0,5 / 0,9 / 1,3 Liter) wird in den Kundenrezensionen ab und zu bekrittelt. Die Applikationen aus Edelstahl schließlich wertet das Plastikgehäuse zwar auf, haben aber selbstverständlich keinen praktischen Nutzen. Der Kunststoff selbst scheint keine unangenehmen Gerüche beim heiß werden zu entfalten, in diesem Punkt haben schon viele Konkurrenten bei ihren Besitzern die anfängliche Sympathie verscherzt. Sympathisch ist nämlich auch der Klarstein, wozu in erster Linie das Design beiträgt, das von den meisten als noch schöner empfunden wird als das offizielle Produktbild ahnen lässt.

Keine gravierenden Schwächen

So bleibt also letztendlich nur das fälschlicherweise als „Cool Touch“ beschriebene Gehäuse des Wasserkochers als Makel übrig, doch er wiegt beileibe nicht so schwer, als dass der Klarstein deswegen von Kunden abgestraft worden wäre. Ganz im Gegenteil sogar ist die Mehrheit mit dem Gerät zufrieden, angefangen von dem prächtigen Schauspiel bis hin zu den guten Leistungen. Der Verzicht auf Sonderausstattung lässt das Gerät zwar einerseits zum schnöden Standardmodell werden. Auf der anderen Seite können viele Kunden auf diese verzichten und richten ihr Augenmerk stattdessen lieber auf die Anschaffungskosten, die in diesem Fall bei angenehmen und angemessenen 25 Euro (Amazon) liegen. Dasselbe trifft übrigens auch auf den dazu passenden Toaster Klarstein Sunday Morning Toaster TK8 zu, der schon für 20 Euro zu haben ist.

von Wolfgang

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