Bilder zu Kingmax SMP 32 Client (120 GB)

King­max SMP 32 Cli­ent (120 GB) Test

  • 1 Test
  • 1 Meinung

  • SSD
  • SATA III (6Gb/s)

Befriedigend

3,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,26)

    Platz 8 von 8

    Kopiergeschwindigkeit (54%): 3,17;
    Arbeitstempo (30%): 3,54;
    Energieverbrauch (5%): 1,78;
    Inbetriebnahme (6%): 5,29;
    Wärmeentwicklung (5%): 1,66.


Kun­den­mei­nun­gen

2,9 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

New­co­mer mit viel Erfah­rung

Kingmax gehört seit vielen Jahren zu den führenden Herstellern von Speicherkarten und kann auf einen großen Wissensschatz im Umgang mit Flash-Speichermodulen zugreifen. In Deutschland debütierte der Hersteller Mitte 2012 mit seinen SSDs, die inzwischen alle mit einer SATA3-Schnittstelle zur Performance-Verbesserung ausgestattet sind. Mit seiner Modellserie SMP32 Client bietet vier unterschiedliche Kapazitäten an, die für kostenbewusste Anwender sicherlich nicht uninteressant sind.

Technische Ausstattung

Bei der SMP32 Client-Serie werden Größen mit 60, 120, 240 und 480 GByte angeboten, die alle mit asynchronen Flash-Modulen bestückt sind. Wer hingegen mehr zu den synchronen Bausteinen tendiert, kann sich beim Hersteller über die SMU32 und SMU 35 Client Pro-Serien informieren. Die rund 70 Gramm wiegenden schwarzen Metallgehäuse im 2,5-Zoll-Format werden mit einem 3,5-Zoll-Adapter ausgeliefert, damit der Einbau in übliche Desktop-PCs einfach vonstattengehen kann. Für den Einsatz in flachen Ultrabooks und Tablets/Pads sind die SSDs nicht geeignet, da diese Baureihe nur mit einer Bauhöhe von 7 Millimetern erhältlich ist. Beim Controller geht der Hersteller kein Risiko ein benutzt den stark verbreiteten SandForce SFG-2281. Mit der richtigen Firmware (5.0.3) erhält man auch die volle TRIM-Unterstützung geboten, die für eine betriebssystembedingte Performance erforderlich ist. Hinzu kommt der NCQ-Befehl, der bei SandForce jedoch nicht zu den Leistungen führt, wie es andere (LAMD, Marvell) erreichen können. Die bekannten SMART-Funktionen und eine ausgefeilte ECC-Überwachung sorgen für gute Datensicherheit bei ausfallenden Speicherzellen.

Performance

Da noch keine unabhängigen Benchmarks vorliegen, muss man sich an den Herstellerangaben orientieren, die meist auf dem üblichen ATTO-Benchmark beruhen und die optimalen Werte einer SSD und Festplatte widerspiegeln. So sollen alle Kapazitäten beim Lesen eine Geschwindigkeit von 550 MByte/s erreichen, während beim Schreiben Werte zwischen 500 (60 GByte) und 520 MByte/s realistisch erscheinen sollen.

Unterm Strich

Mit interessanten Anschaffungskosten und einer absehbaren Performance durch bekannte Hardware-Komponenten kann Kingmax sicherlich auch in Deutschland genügend zufriedene Käufer erreichen.

von Christian

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