Bilder zu HP ProBook 4535s

Produktbild HP ProBook 4535s
Produktbild HP ProBook 4535s

HP Pro­Book 4535s Test

  • 3 Tests
  • 1 Meinung

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

1,8

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    ProBook 4535s (LG864EA)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: ProBook 4535s (LG864EA)

    „Plus: Rechnet schnell dank Vierkern-Prozessor; Große Festplatte; VGA- und HDMI-Schnittstellen; Hochwertiges Gehäuse.
    Minus: Farbtreue des Displays gering.“

    • Erschienen: 16.06.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    Getestet wurde: Probook 4535s (A1F21EA)

    • Erschienen: 29.12.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: ProBook 4535s (LG855EA)

    „... Für etwas weniger als 500 Euro bekommt man mit dem HP ProBook 4535s ein Notebook mit einem recht guten Preis-Leistungs-Verhältnis, das auf Privatanwender ohne besondere Ansprüche passend erscheint.“


Kun­den­mei­nun­gen

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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Unser Fazit

Solide, mehr nicht

Das HP ProBook 4535S bietet in der vorliegenden Variante einen akzeptablen AMD-Prozessor, es ist mit einer gut bestückten Anschlussleiste inklusive HDMI und USB 3.0 ausgestattet und geht bei Amazon derzeit für rund 480 EUR über die Ladentisch. Kurzum: Ein solides Notebook für Einsteiger, mehr aber auch nicht.

Herzstück auf technischer Ebene ist ein AMD A4-3300M, dessen zwei Kerne im Turbo Boost mit einer Frequenz von bis zu 2,5 GHz takten. Erfahrungsgemäß reicht das aus, um ohne Probleme Office-Dokumente zu bearbeiten, im Internet nach Informationen zu suchen oder Musikdateien in andere Formate zu konvertieren. Mit härteren Jobs hingegen kommt der Prozessor weniger gut zurecht, zum Beispiel mit der Verschlüsselung von Daten. Ebenfalls keine Wunderdinge lässt die Onboard-Grafik (Radeon HD 6480G) erwarten. Sicher, HD-Filme laufen flüssig, für Spiele eignet sich der Chip jedoch kaum. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM und eine Festplatte, die mit 320 GByte zwar nicht allzu groß ist, dafür aber mit 7.200 Umdrehungen pro Minute dreht.

Von der Masse abheben kann sich das 15,6 Zoll große Panel. Praktisch ist vor allem die entspiegelte Oberfläche, die störende Reflexionen verhindert und das Notebook dadurch auch unterwegs nutzbar macht. Bei der Auflösung wiederum muss man sich mit den im Einsteigersegment üblichen 1.366 x 768 Pixeln begnügen. An Schnittstellen gibt es alle modernen Features, also einen Kartenleser, VGA, HDMI zur digitalen Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Ports. Von letzteren ist dabei einer als 3.0-Version ausgewiesen, flotte Datentransfers sind also drin. Ins Netz geht es schließlich per WLAN nach 802.11 b/g/n, zudem kann der mit 2,33 Kilogramm relativ leichte 15-Zöller via Bluetooth 3.0 kabellos mit Maus, Headset und weiteren Peripheriegeräten kommunizieren.

Beim HP ProBook 4535S stimmt die Anschlussleiste, zudem ist das entspiegelte Panel ein Pluspunkt. Der Prozessor wiederum fällt hier etwas ab, auch wenn er für den normalen Hausgebrauch natürlich ausreicht. Alles in allem ein solides Angebot.

von Stefan

AMD-​Hard­ware

Beim ProBook 4535s setzt Hewlett-Packard in Sachen Hardware auf den großen Intel-Konkurrenten AMD. Herzstück des 15-Zöllers bildet ein A6-3400M, der für eine durchaus ordentliche Performance sorgen dürfte.

Der Chip gehört zu AMDs Fusion-Serie und besteht demzufolge aus einer Recheneinheit und einer integrierten Grafikkarte. Die Prozessorkomponente verfügt über vier Kerne, rechnet im Turbo Core-Modus mit einer Geschwindigkeit von 2,3 GHz und stellt genügend Power bereit, um auch anspruchsvollere Jobs wie die Bearbeitung von hochauflösenden Fotos zügig zu erledigen. An die Leistungsfähigkeit der konkurrierenden Intel Core i3-Modelle reicht der Chip erfahrungsgemäß jedoch nicht heran. Neben der Onboard-Grafik verfügt das Notebook zudem über eine dedizierte Grafikeinheit, wobei die Kombination aus beiden Komponenten als Radeon HD 6540G2 bezeichnet wird. In Sachen Performance darf man von der Grafiklösung keine Wunderdinge erwarten. Vor allem Spiele laufen – wenn überhaupt – nur bei deutlich reduzierten Detailstufen einigermaßen flüssig. Abgerundet wird die Hardware schließlich von vier GByte RAM und einer gut bestückten Festplatte (640 GByte). Das 15,6 Zoll große Panel wiederum löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist komplett entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also kein Problem. Im Gegenzug muss man allerdings damit leben, dass die Farbdarstellung bei matten Displays häufig zu wünschen übrig lässt. An Schnittstellen gibt es HDMI, VGA und Kartenleser, außerdem unterstützt eine der vier USB-Buchsen den 3.0-Standard für schnelle Datentransfers. Ins Netz geht es per WLAN, Bluetooth gehört ebenfalls zur Ausstattung.

Das HP ProBook verspricht eine solide Anwendungsleistung und hat die wichtigsten Schnittstellen mit an Bord, dafür ist die Grafik etwas schwach. Angesichts der moderaten Anschaffungskosten – derzeit knapp 480 EUR bei diversen Internet-Händlern – sollte das allerdings zu verkraften sein.

von Stefan

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Hewlett-Packard ProBook 4535s können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

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