Bilder zu HP 630

HP 630 Test

  • 3 Tests
  • 33 Meinungen

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Gut

2,5

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    630 (LH384EA)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: 630 (LH384EA)

    „Plus: Ansprechend gestaltetes und verarbeitetes Gehäuse; Gute Farbraum-Abdeckung (sRGB); HDMI- und VGA-Ausgang.
    Minus: Mangelhafte Blickwinkel-Stabilität des Displays; Helligkeit des Displays nur in Innenräumen ausreichend.“

  • „befriedigend“ (2,60)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 2 von 7
    Getestet wurde: 630 (A1E25EA)

    „GUT: hohes Arbeitstempo; lange Akkulaufzeit; entspiegelter Bildschirm; Bluetooth eingebaut.
    SCHLECHT: kein USB-3.0-Anschluss; nur 1 Jahr Garantie.“

    • Erschienen: 12.12.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (74%)

    Getestet wurde: 630 (LH384EA)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

33 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (48%)
4 Sterne
3 (9%)
3 Sterne
10 (30%)
2 Sterne
2 (6%)
1 Stern
2 (6%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Pen­tium-​CPU für Ein­stei­ger

Einsteiger-Notebooks müssen günstig, aber trotzdem einigermaßen leistungsfähig sein. Beides bietet das 630 (A1E25EA) aus dem Hause Hewlett-Packard. Mit an Bord ist eine Intel Pentium-CPU, die für die üblichen Alltagsjobs vollkommen ausreicht.

Konkret setzt der Hersteller auf einen Pentium B950. Der Zweikern-Prozessor taktet mit 2,1 GHz und unterstützt zwar keinen Turbo Boost, seine Leistung ist - zumindest für Einsteiger - dennoch in Ordnung. So kann man zum Beispiel ohne Probleme Office-Dokumente bearbeiten, durchs Internet surfen oder Videos und Musik abspielen. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine 500 GByte schluckende, mit 5.400 Umdrehung pro Minute drehende Festplatte und eine simple Onboard-Grafik (Intel HD). Simpel bedeutet, dass sie zwar HD-Filme einwandfrei wiedergibt, für Spiele oder ähnlich anspruchsvolle Multimedia-Tools jedoch gänzlich ungeeignet ist.

Das 15,6 Zoll große Panel wiederum löst nur mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, dafür ist die entspiegelte Oberfläche ein Pluspunkt. Schließlich kann man das 2.500 Gramm schwere Notebook dadurch auch unterwegs nutzen. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI zur digitalen und damit verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Ports. Von letzteren unterstützt dabei keiner den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Ein kleiner Schwachpunkt, fairerweise sei jedoch angemerkt, dass ein Highspeed-Anschluss in der Einsteigerklasse nicht gerade zu den Basics gehört. Ins Netz geht es schließlich per WLAN nach 802.11 b/g/n, zudem kann das Notebook via Bluetooth 3.0 kabellos mit Maus, Drucker und sonstigen Peripheriegeräten kommunizieren.

Briefe schreiben, surfen, Filme schauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet, ist beim HP 630 (A1E25EA) sicher nicht an der falschen Adresse. Zumal auch die Konditionen ziemlich moderat sind: Amazon etwa listet den 15-Zöller derzeit für knapp 400 EUR.

von Stefan

Passa­ble Per­for­mance

Das HP 630 präsentiert sich als passables Notebook für den Alltagsgebrauch. Der Grund: Mit an Bord ist ein ordentlicher Prozessor aus dem Hause Intel, der erfahrungsgemäß eine Vielzahl an Anwendungen flott und schnörkellos bearbeitet.

Konkret handelt es sich um einen Core i3-380M, der über zwei physische Kerne verfügt und mit einer Geschwindigkeit von 2,53 GHz rechnet. Zwar unterstützt er keine automatische Übertaktung unter Volllast (Turbo Boost), seine Performance reicht allerdings trotzdem aus, um auch intensivere Jobs wie die Umwandlung von Daten schnell zu erledigen. Der Arbeitsspeicher wiederum ist mit zwei GByte RAM etwas spärlich bestückt, vor allem, weil hiervon auch die im Prozessor integrierte Onboard-Grafik (Intel HD) versorgt werden muss. Eine 320 GByte schluckende Festplatte rundet die Hardware schließlich ab. Das Display löst mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf und ist komplett entspiegelt. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also kein Problem, dafür lässt die Qualität der Farbdarstellung bei matten Displays häufig zu wünschen übrig. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser sowie eine analoge VGA- und eine digitale HDMI-Buchse. Letztere lässt sich beispielsweise nutzen, um gespeichertes Bildmaterial ohne Qualitätsverlust an einen externen Bildschirm zu schicken. Darüber hinaus stehen drei USB-Ports zur Verfügung, wobei leider keine davon als 3.0-Version ausgewiesen ist. Flotte Datentransfers – etwa von einer Digitalkamera – sind also nicht möglich. Ins World Wide Web geht es per integriertem WLAN, zudem kann der 2,5 Kilogramm schwere 15-Zöller via Bluetooth 3.0 drahtlos mit kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren.

Unterm Strich überzeugt das HP 630 vor allem mit seinem ordentlichen Prozessor. Die schwache Grafik hingegen ist durchaus ein Minuspunkt, nicht zuletzt, weil das Notebook derzeit bei verschiedenen Internet-Händlern immerhin 570 EUR kostet.

von Stefan

Soli­des Ein­stei­ger-​Note­book

Die Anforderungen an ein Notebook der Einsteigerklasse sind im Grunde ziemlich überschaubar. Es soll Office-Dokumente bearbeiten, zügig durchs Internet surfen und darüber hinaus die wichtigsten Anschlüsse bereit stellen. All das bietet das 630 (LH384EA) aus dem Hause Hewlett-Packard.

Angetrieben wird das 2,5 Kilogramm schwere Notebook von vier GByte RAM und einem Intel Pentium P6200, der zwar mittlerweile etwas Staub angesetzt hat, aber mit seinen zwei Kernen und einem Basistakt von 2,13 GHz dennoch ausreichend Power liefert, um die genannten Anwendungen schnell zu erledigen. Ebenfalls mit an Bord sind eine ordentlich bestückte SATA-Festplatte (500 GByte) und eine Intel HD Grafik, die zumindest HD-Videos und ähnlich simple Multimedia-Tools ohne Probleme wiedergibt. Einen echten Pluspunkt kann das Notebook mit seinem 15,6 Zoll großen Panel verbuchen. Zwar liegt die Auflösung nur bei durchschnittlichen 1.366 x 768 Bildpunkten, dafür ist die Oberfläche komplett entspiegelt. Selbst gelegentliche Außeneinsätze mit ungünstigen Lichtverhältnissen sind also kein Problem. Im Einsteigersegment ist dieses Feature nicht gerade an der Tagesordnung. An Schnittstellen wiederum gibt es eine HDMI-Buchse für die verlustfreie Bildübertragung an ein externes Display, einen analogen VGA-Port, einen Kartenleser sowie drei USB-Slots. Schnelle Datentransfers – etwa von einer Digitalkamera – sind allerdings nicht möglich, denn keiner der USB-Anschlüsse unterstützt den modernen 3.0-Standard. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth wird dagegen nicht unterstützt. Bei der Anbindung externer Peripheriegeräte muss man also mit etwas Kabelsalat rechnen.

Besonders spektakulär hört sich die Ausstattung zweifellos nicht an, für Einsteiger sollte das Paket dennoch seinen Zweck erfüllen. Zumal die Haushaltskasse durchaus geschont wird: Bei Amazon kostet das HP 630 (LH384EA) derzeit gerade einmal 400 Euro.

von Stefan

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Weiterführende Informationen zum Thema Hewlett-Packard 630 können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

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