Bilder zu Hasselblad H4D-31

Produktbild Hasselblad H4D-31
Produktbild Hasselblad H4D-31

Has­selblad H4D-​31 Test

  • 5 Tests
  • Mit­tel­for­mat­ka­mera, Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • Sen­sor : Mit­tel­for­mat

Gut

2,0

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  • H4D-31 Kit (mit HC 2.8/80)

    H4D-31 Kit (mit HC 2.8/80)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 46,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: H4D-31 Kit (mit HC 2.8/80)

    Bildqualität ISO 100/400/800/1600/3200/6400/12800: 66,5/63,5/57,5/54,5/0/0/0 von 75 Punkten;
    Ausstattung/Performance: 12 von 25 Punkten.

    • Erschienen: 29.01.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Referenz“,„Highlight“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 11.02.2011 | Ausgabe: 3-4/2011
    • Details zum Test

    „sehr gut (Referenz)“

    „Dass so viel Bildqualität in der Digitalfotografie überhaupt möglich ist, hätten wir vor diesem Test nicht gedacht. Insbesondere Auflösung und Bilddynamik übertreffen unsere kühnsten Erwartungen. ... Ohne jeden Zweifel ist die H4D-31 derzeit eine der besten Kameras weltweit und erreicht bei uns absoluten Referenzstatus.“

    • Erschienen: 04.02.2011 | Ausgabe: 3/2011
    • Details zum Test

    78,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (Mittelformat)“

    Getestet wurde: H4D-31 Kit (mit HC 2.8/80)


Unser Fazit

Umstieg in das Mit­tel­for­mat

Hasselblad hat auf der Photokina-2010 die Mittelformatkamera H4D-31 vorgestellt. Laut Datenblatt soll sie viele Eigenschaften der luxuriösen H4D-40 erben mit Ausnahme der Auflösung des Bildsensors, die bei der Neuen „nur“ bei 31 Megapixeln liegt. Die Zielgruppe sind Profis, die einen Umstieg in das Mittelformat planen. Knapp 10.000 Euro soll das Gerät kosten – und das ist für eine professionelle Mittelformatkamera in der Tat verhältnismäßig günstig.

Die H4D-31 wird in zwei Konfigurationen mit jeweils der neuesten Phocus 2.6- Software angeboten. Bei der ersten Ausführung gibt es die 80 Millimeter Festbrennweite als Objektiv. Auf Wunsch kann sich der Fotograf aber auch einen CF-Adapter zulegen, der die Nutzung bereits vorhandener V-System-Linsen erlaubt.

Der Clou an der Kamera ist das Hasselblads True-Fokus-System, das unter anderem bei der knapp 29.000 Euro teuren H4D-60 zum Einsatz kommt. Dieses ermöglicht selbst bei kurzen Abständen mit geringer Schärfentiefe eine sehr genaue Fokussierung über das gesamte Bildfeld und soll wesentlich effektiver als Mehrpunkt-AF-Systeme sein.

Darüber hinaus verspricht Hasselblad bei der neuen Kamera eine vorbildliche Farbgenauigkeit und sehr gute Kontraste. Dies wird dank einer Kombination besonders rauscharme Farbfilter und dem Hasselblad Natural-Color-Solution-System mit seinem einzigen Farbprofil realisiert und soll in erster Linie anspruchsvolle Porträtfotografen überzeugen.

Mit der knapp 10.000 Euro teuren Kamera H4D-31 richtet sich Hasselblad an Berufsfotografen, die von High-End-Vollformat-SLRs auf das digitale Mittelformat umsteigen wollen. Benutzer des hauseigenen V-Systems, die ihre V-System-Objektive dank des CF-Adapters ab sofort mit dem neuen Modell kombinieren können, finden sicherlich die verhältnismäßig günstige Mittelformatkamera ebenfalls sehr interessant.

von Elena

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