„Plus: große Einfüllöffnung, geringste Lautstärke, 2 Leistungsstufen, spülmaschinengeeignet.
Minus: separate Mix- und Trinkbehälter, hoher Kaufpreis.“
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Unser Fazit
29.06.2015
Grundig SM3330
Siebeinsatz für Kaffeebohnen und Nüsse
Der Trend zu Multifunktionsgeräten im Haushaltsbereich hält an und hat mittlerweile auch die Sparte Standmixer erfasst. Grundig etwa hat soeben so ein Multitalent angekündigt, nämlich den SM3330. Dank eines zusätzlichen Einsatzes können mit dem Mixer auch Kaffeebohnen zerkleinert werden sowie Nüsse, um aus letzteren etwa Nussmilch herzustellen.
Mahlen, filtern, trinken
Möglich macht dies ein spezieller Siebeinsatz. Er hält zum Beispiel bei der Herstellung von Nussmilch die zerkleinerten Reste zurück, die Herstellung ist daher denkbar einfach. Aber auch andere Milchsorten, etwa Milch aus Sojabohnen, lassen sich mit dem Mixer ganz einfach selbst machen – so weiß man immer, aus was das Lieblingsgetränk besteht.
Mixen und Zerkleinern
Darüber hinaus steht der Grundig natürlich auch für die klassische Disziplin, das Mixen, zur Verfügung. Beachtenswert ist hier, dass der Motor eine hohe Geschwindigkeit von bis zu 22.000 Umdrehungen erreicht. Das dürfte zwar noch nicht ganz für jede Art von „Grünen Smoothies“ ausreichen, aber auf jeden Fall für die gängigen Smoothie-Sorten. Außerdem soll sich der Mixer zum Zerkleinern kleinerer Mengen, also zum Beispiel zur Herstellung eines Pestos eignen. Die Variation der Geschwindigkeit ist allerdings auf zwei Stufen beschränkt, und auch die Größe des Mixbehälters setzt eine ungewöhnliche Grenze: Er fasst nur 600 Milliliter, für einen Standmixer ist das sehr wenig. Der Durchschnitt liegt nämlich bei gut dem Doppelten.
Für kleinere Haushalte
Kurzum: Der Grundig ist offensichtlich auf Kleinhaushalte spezialisiert, und genau für diesen Fall sind auch seine vielfältigen Talente sehr sinnvoll. Denn in den Küchen vieler Kleinhaushalte ist zu wenig Platz für mehrere Geräte, gut also, wenn eines von ihnen ein platzsparendes Multitalent ist. Inwiefern die einzelnen Funktionen auch gute Ergebnisse produzieren, muss derzeit leider noch offen bleiben – das Gerät wird erst in Kürze auf den Markt kommen, und zwar zu attraktiven Anschaffungskosten von 60 Euro. Diese Summe dürfte nicht das letzte Wort sein, mittelfristig wird der Mixer sicher noch um bis zu einem Viertel nachlassen. Wer wiederum nicht so lange warten möchte und auf den Siebeinsatz auch verzichten kann, kann einen Blick auf den hausinternen Konkurrenten SM7280 werfen, der schon zwei Mal getestet wurde und jetzt schon für weniger zu haben ist.
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