Bilder zu Google Pixel C

Goo­gle Pixel C Test

  • 25 Tests
  • 6 Meinungen

  • 10,2"
  • Nvi­dia Tegra X1
  • Con­ver­ti­ble

Befriedigend

2,7

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  • Pixel C (64 GB)

    Pixel C (64 GB)

  • Pixel C (32 GB)

    Pixel C (32 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (67 von 100 Punkten) Note: 3

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Preistipp“

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: Pixel C (64 GB)

    „Plus: Display: Sehr helle und scharfe Darstellung; Akkulaufzeit: Reicht locker für zwei Arbeitstage.
    Minus: Ausstattung: Kein Mobilfunkmodul; Speicherplatz: Nicht erweiterbar.“

  • „sehr gut“ (38 von 40 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (2,6)

    Platz 1 von 11
    Getestet wurde: Pixel C (32 GB)

    • Erschienen: 29.01.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das Google Pixel C über­zeugt mit seiner Rechen- und Grafik­leistung. Bei der Ausstattung hat Google aber etwas geknausert.“

    • Erschienen: 04.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,36)

    Preis/Leistung: „teuer“

    „Das Pixel C ist rundum gelungen. Kein Android-Tablet ist schöner, hat ein besseres Display oder lässt sich schneller bedienen. Nur Akkulaufzeit und WLAN-Tempo könnten besser ausfallen.“

    • Erschienen: 02.03.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    • Erschienen: 26.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    5 von 5 Punkten

    Getestet wurde: Pixel C (32 GB)

    • Erschienen: 05.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Im Gegensatz zum Chromebook hat das Pixel eine echte Chance: Erstklassige Hardware gepaart mit hochwertiger Verarbeitung gefallen sehr. Echte Google-Fans werden sich auch vom relativ hohen Preis sicherlich nicht abschrecken lassen.“

    • Erschienen: 05.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (384 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: Pixel C (64 GB)

    • Erschienen: 05.02.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,36)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Getestet wurde: Pixel C (64 GB)

    • Erschienen: 09.01.2016 | Ausgabe: 2/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Pixel C (32 GB)

    „Das Pixel C ist eines der besten Android-Tablet, das man derzeit bekommen kann: Es kommt mit aktuellem Android, absoluter Top-Hardware und einem schicken Gehäuse - dafür geht der Preis von knapp 500 Euro mit 32 GByte Flash in Ordnung. Als Notebook-Ersatz macht es aber eine schlechte Figur. ...“

    • Erschienen: 04.07.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „befriedigend“ (2,60)

    Platz 4 von 8
    Getestet wurde: Pixel C (64 GB)

    • Erschienen: 19.03.2016
    • Details zum Test

    Note:1,7

    Getestet wurde: Pixel C (32 GB)

  • 1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: Pixel C (64 GB)

    „Die Fertigungsqualität des ersten reinen Google-Tablets kann locker mit einem iPad mithalten. Die Leistungsfähigkeit auch. Schade nur, dass man sich auch seitens der Erweiterbarkeit an Apple orientiert hat.“

    • Erschienen: 03.02.2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%)

    Getestet wurde: Pixel C (64 GB)


Kun­den­mei­nun­gen

2,4 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1 (17%)
4 Sterne
1 (17%)
3 Sterne
0 (0%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
4 (67%)

2,4 Sterne

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Unser Fazit

Hoch­wer­ti­ges Metall-​Tablet mit Ansteck­ta­sta­tur

Google bietet künftig nicht nur die eigenen Smartphones der Nexus-Baureihe sondern auch Tablet-PCs an. Den Beginn macht das Pixel C, welches sowohl bei der Ausstattung als auch bei der äußeren Anmutung direkt in die Oberklasse vorstößt. Das Design erinnert entfernt an die Surface-Modelle von Microsoft, das Gehäuse besteht aus Metall. Und wie beim Surface gibt es hier eine Anstecktastatur, welche ein Arbeiten wie an einem vollwertigen Notebook ermöglichen soll. Sie haftet magnetisch am Tablet und bietet eine Halterung, mit der dieses Schräg aufgerichtet werden kann. Der Mechanismus ist hierbei stufenlos anpassbar und erlaubt das Einstellen von Winkeln zwischen 100 und 135 Grad.

Magnetisch angesteckt, per Bluetooth verbunden

Die eigentliche Anbindung erfolgt dann per Bluetooth wie eigentlich mittlerweile bei allen diesen Lösungen am Markt. Die Tastatur selbst lädt sich dann auch sogleich per Magnetinduktion am Tablet auf, wobei eine Ladung für zwei Monate Betrieb ausreichen soll. Schade ist, dass es kein Touchpad für eine Mausnutzung gibt und auch einige auf der Tastatur fehlende Sonderzeichen muss man doch noch als Bildschirmtaste einblenden lassen. Überhaupt erscheint automatisch eine ausgedehnte Bildschirmtastatur, sowie die physische Ausführung nicht per Bluetooth gekoppelt ist.

Ungewohntes, aber scharfes Bildformat

Der Bildschirm des Google Pixel C misst eher ungewöhnliche 10,2 Zoll und besitzt mit 2.560 x 1.800 Pixeln eine ebenso seltene Auflösung. In jedem Fall sorgt das mit einer Pixeldichte von 308 ppi für ein recht scharfes und damit augenfreundliches Bild, was man von vielen anderen großen Tablets nicht behaupten kann. Außerdem erstrahlt es dank 500 cd/m² in einem strahlenden Glanz, so dass selbst im Freien das Arbeiten möglich sein sollte. Angetrieben wird das Pixel C wiederum von einem Quad-Core-Prozessor Nvidia Tegra X1, der von 3 Gigabyte RAM unterstützt wird – das flutscht nur so.

Eine sehr teure Anschaffung

Einen Termin oder Preise für Deutschland wollte Google noch nicht nennen, in den USA soll das Tablet aber natürlich rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft im Handel aufschlagen – die Ausführung mit 32 Gigabyte Speicher kostet dann 499 US-Dollar, die größere mit 64 Gigabyte schon 599 US-Dollar. Die Tastatur ist dabei keinesfalls enthalten, sondern schlägt noch einmal mit 149 US-Dollar zu Buche. Das alles darf man getrost direkt in Euro umrechnen – zumindest wäre dies das übliche Vorgehen in der Branche. Das Google Pixel C wird also nicht nur schön und stark, es wird vor allem extrem teuer.

von Janko

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