Bilder zu Garmin VIRB

Gar­min VIRB Test

  • 6 Tests
  • 180 Meinungen

  • Full-​HD

Gut

2,3

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 85,1 von 100 Punkten

    9 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (2,9)

    12 Produkte im Test

    „Annehmbar. Einfache Action-Cam vom Navi-Spezialisten Garmin. Klein und gut tragbar. Liefert annehmbare Videos und Fotos, bei wenig Licht etwas düster. Gute Bildstabilisierung. Ton nur mäßig: Bässe und Höhen beschnitten. Unterwassergehäuse gegen Aufpreis (zirka 40 Euro) bis 50 Meter Wassertiefe.“

  • „befriedigend“ (2,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 5

  • 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 5

    „Pro: erstklassige Bildqualität; viele Aufnahmefunktionen und Effekte; umfangreiches Zubehör; Modell Elite (399 Euro) auch per WLAN steuerbar.
    Contra: Kamera sehr groß; keine automatische Aufnahmesicherung bei Erschütterung; kein Autostart.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (3,07)

    Platz 6 von 8


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

180 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
83 (46%)
4 Sterne
40 (22%)
3 Sterne
27 (15%)
2 Sterne
12 (7%)
1 Stern
18 (10%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Beste Bil­der

Der kleine Bruder des VIRB Elite kommt mit schmalerer Ausrüstung, ohne Höhen- und Beschleunigungsmesser und ohne WLAN oder GPS-Modul. Dafür ist der Action-Camcorder auch um rund 100 EUR günstiger als das Geschwister-Modell. Mit diesem hat er den 1/ 2,3 Zoll großen CMOS-Sensor, der mit 16 Megapixel auflöst, gemeinsam. Auch das Video kann im 1080p-Modus mit 30 Bildern in der Sekunde aufgenommen werden.

Inklusive kleinem Display

Im Gegensatz zu anderen Actioncams hat der VIRB trotz seiner kompakten Maße ein 1,4 Zoll großes Chroma-Display, mit dem eine Bildkontrolle möglich ist. Zudem lassen sich darüber Einstellungen vornehmen, ohne dass die Kamera aus der Halterung herausgenommen werden muss. Obwohl sich der Bildschirm nicht abschalten lässt, bleibt der Stromverbrauch nach Aussage des Herstellers gering. Ganze drei Stunden soll man mit Full-HD-Auflösung filmen können.

Gute Bilder

Die Aufnahmen haben eine gute Qualität, da das Licht immerhin auf einen 1/ 2,3 Zoll großen CMOS-Sensor trifft. Daher sind auch die Fotos mit einer Auflösung von 16 Megapixel ausgestattet und annehmbar. Allerdings verfügt der Garmin-Camcorder nur über einen digitalen Bildstabilisator, der Wackler etwas mindert. Mit Hilfe der Verzerrungskorrektur LDC werden Bilder ebenfalls optimiert. Mit der Zeitlupen-Funktion kann man schnelle Bewegungen für den Betrachter so darstellen, dass dieser sie gut nachvollziehen kann.

Fazit

Auch wenn der VIRB nicht so multifunktional wie sein große Bruder ist, so bleiben am Ende doch atemberaubende und spannungsgeladene Filmaufnahmen in Full-HD-Qualität. Wer sich fragt, wie man die Actioncam ohne WLAN fernsteuern kann, dem sei gesagt: mit ANT+-Technologie und einer optional erhältlichen Fernbedienung. Neben diversen Halterungen für beispielsweise Helm oder Lenkrad kann man auch ein Unterwassergehäuse für die kleine Videokamera erwerben. Denn ohne zusätzlichen Schutz kann der Apparat für etwa 30 Minuten nur einen Meter tief tauchen. Auf Amazon ist die unter anderem als Helmkamera gebräuchliche Apparatur für rund 220 EUR gelistet.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Garmin VIRB können Sie direkt beim Hersteller unter garmin.com finden.

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