„... kein typisches Freizeitracket. Es ist der schwerste Rahmen im Test und er ist weniger auf Komfort ausgerichtet als die meisten Vergleichsmodelle. Seine große Stärke: die Power. Die Bälle lassen sich extrem stark beschleunigen. Die Kontrolle ist jedoch nicht immer präzise. Der Schläger verzeiht kaum Fehler und bietet wenige unterstützende Eigenschaften. Geeignet für Jungsenioren, die technisch versiert spielen.“
„Gute Dämpfung, man muss aber relativ viel arbeiten, um wirklich Dampf in die Schläge zu bekommen.“
„Ein guter und ausgewogener Schläger ohne Schwächen - allerdings auch ohne wirklich herausstechende Stärken.“
„Vor allem bei Kontrolle und Stabilität vorne dabei. Der RZR 100 hätte auch gut in die Kategorie ‚sportliche Schläger‘ gepasst.“
„Der leichteste Schläger im Test. Ähnlich wie beim M 6.0 von Dunlop richtet sich auch der RZR 100 an die schwächeren Medenspieler, die vor allem von der Grundlinie mit wenig Druck spielen. Sobald die Ballwechsel schneller werden, verliert man die Kontrolle. Grund: Die Gewichtsverteilung des Rackets ist suboptimal - der Schlägerkopf ist viel zu leicht. Auch beim Feedback überzeugte das Modell die Tester nicht. ...“
Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
| Spiel & Handling | |
|---|---|
| Balancepunkt | 32 cm |
| Technische Merkmale | |
| Schlagfläche | 646 cm² |
| Länge | 68,5 cm |
| Gewicht | 301 g |
| Rahmenhärte | 75 RA |
| Saitenbild | 16 x 18 |
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