Wer das Lifebook S782 von Fujitsu etwas näher unter die Lupe nimmt, entdeckt zwei durchaus interessante Aspekte. Zum einen darf man sich auf ein robustes Gehäuse freuen. Und zum anderen sorgt ein Modulschacht für ein ordentliches Maß an Flexibilität.
Möglichkeiten zur Erweiterung
Konkret gibt der Schacht Nutzern die Möglichkeit, das Notebook auch nach dem Kauf um einige nützliche Tools zu erweitern. Zu denken wäre hier etwa an ein Laufwerk, eine zweite Festplatte oder – gerade im Geschäftsleben – an einen Ergänzungsakku. Beim Gehäuse wiederum sticht insbesondere der Displaydeckel hervor. Selbiger besteht nämlich aus Magnesium und dürfte damit auch für den hektischen Berufsalltag robust genug sein. Ebenfalls positiv: Das 14 Zoll große Display ist entspiegelt. Wer das 2.100 Gramm leichte Notebook draußen nutzt, kann folglich ein reflexionsarmes Bild erwarten. Die Auflösung wiederum liegt wahlweise bei 1.366 x 768 und 1.600 x 900 Pixeln.Konnektivität und Hardware
In puncto Konnektivität hingegen hat das Notebook ein gutes Portfolio im Gepäck, etwa einen SDXC-fähigen Kartenleser, einen DisplayPort, zwei USB 3.0-Buchsen, WLAN sowie optional UMTS und Bluetooth. Bei der Hardware wiederum gibt es Wahlmöglichkeiten. Als Prozessor zum Beispiel stehen diverse Intel-Chips der zweiten und dritten Generation zur Verfügung, zudem sind bis zu 16 GByte RAM und eine Onboard-Grafik (HD 3000 oder HD 4000) an Bord. Komplettiert wiederum wird das Paket von einer Festplatte (bis 500 GByte) oder einer SSD (bis 256 GByte), wobei Letztere das Notebook zwar teurer, aber auch attraktiver macht. Schließlich ist eine SSD schneller, effizienter und deutlich leiser.Positiv am Fujitsu Lifebook S782 sind unterm Strich das matte Panel, die robuste Bauform sowie der Modulschacht und die ordentliche Anschlussleiste, die Performance wiederum hängt natürlich von der gewählten Hardware ab. Wer Interesse hat: Im Internet findet man das Notebook derzeit ab 850 EUR.
