Gut

1,7

Note aus

Fujifilm FinePix S100fs im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.06.2008
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,7 von 10 Punkten)

    „Was uns gefällt: hervorragendes und universelles Objektiv; ordentlicher Rauschfilter; RAW-Format-Aufnahmen.
    Was uns nicht gefällt: violette Farbsäume; schwerfälliger elektronischer Sucher.“

  • 77,5 Punkte

    „Kauftipp (Bildqualität)“

    Platz 1 von 10

    „Die Fuji S100 FS macht SLR-Kameras nicht nur in puncto Ausstattung und Bedienkomfort Konkurrenz. Auch die Bildqualität überzeugt, obwohl sie an SLR-Niveau nicht heranreicht. ...“

    • Erschienen: 10.05.2008 | Ausgabe: 6/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Produkt des Monats“

    „Professionelle Bedienung wie bei einer SLR, einigermaßen Tempo zumindest bei Serienaufnahmen, fein aufgelöste Bilder, höhere Empfindlichkeit als das menschliche auge - die S100FS könnte ein Markenstein der Kamerageschichte werden.“

    • Erschienen: 02.05.2008 | Ausgabe: 6/2008
    • Details zum Test

    87,52%

    „gut“

    „... Als ‚kompakte‘ Reisebegleitung macht die Kamera eine sehr gute Figur, ein echter Ersatz für eine Spiegelreflexkamera ist sie bei der derzeitigen Performance des Autofokus aber nicht.“

    • Erschienen: 01.05.2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Award-Gewinner 2008

    „... Mit ihrem optisch stabilisierten 28 bis 400mm F/2.8-5.3 Objektiv, bietet die S100FS einen großen Zoombereich, der alle fotografischen Sujets abdeckt. Und der 2,5-Zoll-Bildschirm bietet einen optimalen Blickwinkel für die Bildkomposition. ...“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... Schon die Optik erinnert an eine SLR. Auch die technischen Daten lassen ... staunen: mit dem 2/3 CCD-Sensor, 11,1 Megapixel, großem Dynamikumfang und dem integrierten 14-fachen Zoomobjektiv glänzt die S100fs. ...“

  • „sehr gut“ (79%)

    Platz 1 von 2

    „Pro: Sehr gute Haptik und Bedienung, niedrige Artefaktnote, Filmsimulation, Dynamik-Erweiterung auf 400%, mechanischer Zoom, RAW-Format.
    Contra: Schneller Serienbildmodus nur für 7 Bilder in Folge, Strukturenbildung durch Rauschreduzierung ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 2/2009 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,17)

    Preis/Leistung: „angemessen“

    Platz 1 von 2

    „Stärken: gute Bildqualität; sehr viele Einstellmöglichkeiten.
    Schwächen: groß und schwer.“

    • Erschienen: 13.02.2008 | Ausgabe: 3/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... sind Fotos mit einem deutlich größeren Sichtwinkel möglich ... ideal für Gruppenfotos, Aufnahmen in Zimmern oder für Architektur- und Landschaftsmotive. ...“

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Fujifilm FinePix S100fs

Angebote zu ähnlichen Produkten

  • Fujifilm X100VI schwarz 11220
  • Olympus Tough TG-6 Outdoor-Kamera (12 MP, 4x opt. Zoom, WLAN (Wi-Fi)

Kundenmeinungen (50) zu Fujifilm FinePix S100fs

3,5 Sterne

50 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
19 (38%)
4 Sterne
10 (20%)
3 Sterne
7 (14%)
2 Sterne
7 (14%)
1 Stern
7 (14%)

3,4 Sterne

46 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,2 Sterne

4 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von gokido

    Super Fotos, schlechtes Display

    • Vorteile: ausgezeichnete Bildqualität, ansprechende Optik, akzeptabler Preis, angenehme Haptik, ausgezeichnete Optik, Superzoom
    • Nachteile: schwer, schlechtes Display, sehr schlechtes Sucher-Display, mäßige Video-Funktion, Objektiv fest installiert
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Portraits, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch, Fotografen mit hohen Ansprüchen, semiprofessionellen Einsatz
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Auch nach Jahren ist diese Kamera mein guter Begleiter. Störend sind bei schönem und damit hellem Wetter die schlechten Displays. Man muss sich (und kann sich) auf die Automatik verlassen, um scharfe Fotos zu erhalten. Manuelles Scharfstellen ist möglich, aber mangels hochauflösender Displays "Gefühlssache".

    Die meisten Kameras sind für Gelegenheitsfotografen durch die immer besser werdenden Handy-Kameras keine Alternative mehr. Diese Kamera trotz "nur" 11 MP schon, da nicht zuletzt wegen des genialen Superzoom-Objektivs Fotos in genialer Qualität möglich sind. Auch noch in 2014.
    Antworten
  • von Hubsi

    Super Kamera

    • Vorteile: einfache Bedienung, gute Displaybeleuchtung, großer Sensor, gutes Display
    • Geeignet für: Draußen, Portraits, Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Hallo

    Habe die Fuji Finepix s100sf jetzt 1 Woche und habe so manches ausprobiert. Die Kamera macht super Aufnahmen und ist einer Consumer SLR ebenbürtig! In dunkler Umgebung tut sich der Autofokus etwas schwerer, aber ansonsten Arbeitet er sehr schnell und genau! Die Einstellungen sind sehr schnell nachvollziehbar da alles sehr gut beschrieben ist! Alle Knöpfe und Tasten der Kamera sind sehr gut erreichbar und lassen sich gut bedienen. Alles in allen mein Eindruck: Eine gelungene Kamera zu einen guten Preis!
    Antworten
  • von Walter

    Überwiegend positiv

    • Vorteile: klare Farben, gute Auflösung, sehr gute Ausstattung
    • Nachteile: schwer
    • Geeignet für: Foto-Journalismus, Draußen, Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Hobby-Fotograf
    Nach einem Monat intensiver Erprobung und über 1000 Fotos ist mein Urteil zur Fuji Finepix S100FS überwiegend positiv. Das ist meine 9.Digitalkamera und ich bin engagierter Hobbyfotograf (das nur zur Klarstellung von welchem Anspruchsniveau ich herkomme). Die Fuji S100FS hat einen erstaunlichen Leistungsumfang und geht dabei weit weniger Kompromisse ein, als ich es erwartet hätte.

    POSITIV:
    • Die Bildqualität ist sehr gut und wird auch in Testberichten zu Recht gelobt und mit Einsteiger-SLR verglichen.
    • Geringes Rauschen auch bei hohen ISO-Werten.
    • Das Zusammenwirken von hoher Lichtempfindlichkeit mit einem sehr effektiven Bildstabilisator und Blende 2,8 (bei 28mm) ermöglichen auch bei extrem wenig Licht sehr natürlich wirkende Aufnahmen ohne Blitz.
    • Enorm viele Möglichkeiten, etwa Weißabgleich-Korrrektur, Dynamic-Bracketing oder gut funktionierende Gesichtserkennung usw usw.
    • Wichtige Einstellungen sind durch Schalter bzw. Taster direkt auf der Kamera einstellbar, ohne sich durch Menüs quälen zu müssen.
    • Klappbarer Monitor ist in Zwangslagen echt vorteilhaft.
    • Beinahe genial: wahlweise kann die Bildvorschau auf „Lupe“ gestellt werden. Dann wird das fertige Bild sofort in maximaler Vergrößerung angezeigt und man sieht ob eine Verwackelung oder Bewegungsunschärfe vorliegt. Sehr nützlich bei längeren Belichtungszeiten oder schnell bewegten Motiven!
    • Einstellungen für limitierte ISO-Empfindlichkeit (AUTO400, AUTO800, AUTO1600). Dabei wählt die Kamera die Empfindlichkeit nur maximal bis zur gewählten ISO-Zahl.
    • Zwei Speicher für Benutzereinstellungen (C1,C2)

    Es gibt aber auch Schattenseiten:

    • Die Kamera ist ein ziemlicher Brocken und alles andere als kompakt. 1 kg wollen geschleppt werden. Sie liegt aber gut in der Hand.
    • Deutliche lila Farbsäume bei Weitwinkel an kontrastreichen Kanten. Das Thema wird meiner Meinung nach aber stark überbewertet. Diese Farbsäume treten nur an den Bildrändern bei Weitwinkel an extrem kontrastreichen Kanten auf. Auf den meisten Aufnahmen seh ich nichts davon. Wenn man nichts davon wüsste, würde es den meisten gar nicht auffallen.
    • Enttäuschend: die Linse für den elektronischen Sucher (EVF) ist zu klein geraten. Dadurch sieht man nie das Bild im EVF an allen Stellen scharf.
    • Akku ist etwas brustschwach und reicht nur für 250-300 Aufnahmen. Daher unbedingt Reserve-Akku dazukaufen.

    Manche Dinge sind nur Marketing-Gags:
    • ISO6400 und 10000 sind ganz witzig aber ziemlich nutzlos, weil die Bildqualität eher an ein impressionistisches Gemälde erinnert.
    • Die Film-Simulationen sind (für mich) ziemlich zwecklos. Ich weiß nicht wem etwa die drastisch übersättigten Farben von Velvia wirklich gefallen. Wenn ich so etwas im Einzelfall mal will, dann mach ich das einfacher nachher am Computer.
    • Das Hineinpressen von unzähligen Funktionen die sich teilweise widersprechen oder überschneiden macht die Sache streckenweise verwirrend. Denn was wähle ich nun bei Landschaft: Die Programmautomatik oder die Szenen-Automatik „Landschaft“ oder die Filmsimulation “Velvia“ oder Dynamic Bracketing oder ...
    Das gleiche gilt aber für alle neuen Kameras. Die Hersteller versuchen halt sich mit immer noch mehr Programmen und noch mehr Megapixel zu übertrumpfen, wobei der wahre Nutzen oft recht fraglich ist.
    • Supermakro mit 1 cm Abstand ist ein dummer Witz, weil man damit ja total das Objekt abschattet. Damit könnte man bestenfalls durchleuchtete Objekte aufnehmen. Man kann nur hoffen dass für diesen Schwachsinn nicht bei anderen wichtigen Eigenschaften Kompromisse eingegangen wurden.

    Die große Frage ist: für wen taugt diese Kamera?
    Um den Preis, Größe und Gewicht bekommt man schon Einsteiger-SLR (allerdings nicht mit Brennweite 28-400). Für manche wird sich daher die Frage stellen: nehm ich gleich eine SLR oder die Fuji S100FS? Ich hatte zuletzt eine sehr bekannte Marken-SLR, bin aber alles in allem jetzt mit der Fuji S100FS weit glücklicher. Was spricht aus meiner – natürlich subjektiven - Sicht für die Fuji S100FS und gegen eine SLR:

    1. Bildqualität und Rauschfreiheit sind praktisch gleichwertig mit Einsteiger SLR und in jedem Fall weit oberhalb dessen was die allermeisten Freizeitfotografen überhaupt sinnvoll brauchen.
    2. Spiegelreflexkameras (SLR) werden gerne wegen des „hellen und klaren Sucherbilds“ beworben. Ich hab dazu eigene Erfahrungen. Als Weitsichtiger muss ich nämlich bei einer SLR zur Bildkontrolle am Monitor jedes Mal die Lesebrille aufsetzen. Ebenso, wenn ich im Menü etwas einstellen will. In einem elektronischen Sucher (EVF) sehe ich dagegen dioptrienkorrigiert die Bildvorschau oder das Menü ohne Brille und ohne die Kamera abzusetzen.

    Besonders unangenehm wird die Bildkontrolle bei einer SLR bei Sonnenlicht. Denn KEIN Monitor kann bei heller Sonne ein vernünftig zu beurteilendes Bild abgeben. Da hilft mir auch die Lesebrille nix. Doch im abgeschatteten EVF der Fuji kann ich das Bild hervorragend beurteilen. Ohne Brille, ohne die Kamera abzusetzen und auch bei hellstem Sonnenlicht.

    Ein GUTER(!) EVF hat daher meiner Meinung nach ganz entscheidende Vorteile gegenüber dem Sucher einer SLR. Leider hat der EVF der S100FS zwar eine ordentliche Auflösung, was aber durch die kleine und unscharfe Linse des EVF ziemlich verspielt wird. Ich hab mich dran gewöhnt, aber auf dem Sektor gibt’s Besseres. Letztlich ist es mir aber weit lieber als das Kamera-herunter & Brille-aufsetz-Spielchen bei einer SLR und dann fluchen weil man in der Sonne erst recht nichts sieht.
    3. Lautlos, kein Spiegelklappern.
    4. Ganz normal und immer „Live-View“ (sogar mit Klappmonitor), was SLR mit verschiedenen Tricks und meist eher notdürftig nachzuahmen versuchen.
    5. Video möglich. Werden Dank Bildstabilisator sogar ganz nett.
    6. All-in-one Paket, das für Amateurfotografen nahezu keine Wünsche offen lässt. Und zwangsweise kein Schleppen und Herumschrauben von Wechselobjektiven und somit auch keine Gefahr der Sensorverschmutzung.

    Das ist meine subjektive Erfahrung, jeder muss selbst bewerten was ihm wichtig ist und danach entscheiden.

    Für potentielle Aufsteiger von der Fuji Finepix 6500fd:
    Die S100FS ist der 6500fd in allen Punkten deutlich überlegen: mehr Auflösung, weniger Rauschen, mehr Dynamikumfang, Bildstabilisator, Klappmonitor, Zoom bis 400mm, bessere Gesichtserkennung und weit mehr Einstellmöglichkeiten. Dafür kostet sie auch deutlich mehr und ist wesentlich größer und schwerer.
    Antworten
  • Antwort

    von Rolfi
    Wie sieht es mit der bemängelten Auslöseverzögerung bei Tele/Zoom aus? Teilweise werden 1 Sekunde und mehr angegeben.
    Antworten

Passende Bestenlisten: Digitalkameras

Datenblatt zu Fujifilm FinePix S100fs

Auflösung

11 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (15 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

14 x

Im Ver­gleich ist das ein hoher Zoom­fak­tor, der Durch­schnitt liegt bei 3-​fach.

Gewicht

918 g

Die Kamera ist sehr schwer, im Schnitt wie­gen andere Modelle nur 257 Gramm.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Bridgekamera
Sensor
Auflösung 11 MP
Sensorformat 2/3"
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 28mm-400mm
Optischer Zoom 14,3x
Ausstattung
Autofokus vorhanden
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung k.A.
Konnektivität
WLAN k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Blitzmodi
  • Automatischer Blitz
  • Vorblitz zur Vermeidung roter Augen
Display & Sucher
Displaygröße 2,5"
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display k.A.
Touchscreen k.A.
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter k.A.
Video
Videoformate AVI
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • xD-Picture Card
  • SD Card
  • SDHC Card
Bildformate
  • JPEG
  • EXIF
  • AVI
  • Motion JPEG
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Größe & Gewicht
Gewicht 918 g
Weitere Daten
Bildsensor CCD
Blitztyp Aufklappbar
Features
  • Belichtungskorrektur
  • Serienbildfunktion
  • Rauschunterdrückung
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 15781764

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf