Bilder zu Etymotic Research mc3

Ety­mo­tic Rese­arch mc3 Test

  • 3 Tests
  • 103 Meinungen

  • In-​Ear
  • Kabel
  • HiFi

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.08.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen

  • „befriedigend“ (2,5)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 7 von 9

    „Naturgetreuer Sound, allerdings ohne richtigen Bums.“

    • Erschienen: 07.12.2011 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    „... Die Platzierung komplett im Ohr bedeutet, dass sie vielleicht für manchen etwas unbequem ist, aber Außengeräusche extrem gut ausblendet um dann mit gut ausbalanciertem Sound glänzen zu können, der genau die richtige Mischung aus klaren Höhen und tiefem Bass bietet.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,1 Sterne

103 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
30 (29%)
4 Sterne
21 (20%)
3 Sterne
10 (10%)
2 Sterne
15 (15%)
1 Stern
27 (26%)

3,1 Sterne

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Unser Fazit

Fle­xi­ble Geräusch­un­ter­drückung

Dass der In-Ear-Kopfhörer mc3 von Etymotic Research störende Außengeräusche „fast vollständig“ ausblendet, bestätigt der Test von „Chip ONLINE“. Jetzt hat das Unternehmen eine kostenlose App für iPod touch, iPhone und iPad entwickelt, mit der man individuell festlegen kann, bis zu welcher Lautstärke die Geräusche unterdrückt werden.

Der Kopfhörer misst die Lautstärke der Umgebungsgeräusche und lässt nur jene durch, die unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes liegen. Den Schwellenwert variiert man in der kostenlosen „Awareness! For Etymotic“-App - entweder manuell oder automatisch. So soll man im „AutoSet“-Modus alles hören können, was nicht mehr als „normales“ Hintergrundgeräusch definiert werden kann. Ein Modus namens „AutoPause“ unterbricht die Musikwiedergabe, wenn der Schwellenwert überschritten wird. Falls man am Flughafen nichts vom geschäftigen Treiben der Mitreisenden, wohl aber von den Ansagen in der Wartehalle mitbekommen will, aktiviert man den „ClearVoice“-Modus. Fortan darf man auf eine klare Wiedergabe der vom Kopfhörer registrierten Stimmen hoffen. Natürlich lässt sich die aktive Geräuschunterdrückung (ANC = Active Noise Cancellation), die laut Hersteller bis zu 42 Dezibel vom Umgebungslärm ausblendet, auch komplett abschalten. Sinn macht das im Straßenverkehr und in allen anderen Situationen, in denen man nicht vollständig von der Umwelt abgeschottet sein sollte. Für den guten Ton des In-Ear-Modells sind zwei 8-Millimeter-Treiber zuständig, die laut Datenblatt den Frequenzbereich von 20 bis 15000 Hertz abdecken und einen maximalen Schalldruckpegel von 120 Dezibel erreichen. Das mit einer Fernbedienung ausgestattete Kabel bringt es auf eine Länge von 120 Zentimetern und wird über einen vergoldeten Klinkenstecker mit dem Abspielgerät verbunden. Zum Lieferumfang gehören eine Transporttasche und Silikonadapter in verschiedenen Größen.

Praktisch: Sollen Nebengeräusche nur anteilig ausgeblendet werden, reguliert man den Grenzwert mit der kostenlosen App „Awareness“. Übrigens eignet sich die App, zu der es noch keine Testergebnisse gibt, auch für den Etymotic Research hf3.

von Jens

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