Bilder zu Enermax Hoplite

Ener­max Hop­lite Test

  • 6 Tests
  • 7 Meinungen

  • Midi-​Tower

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 10.10.2011 | Ausgabe: 22/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das optisch auffällig gestaltete Enermax Hoplite bietet bei hoher Verarbeitungsqualität viel Platz für PC-Komponenten. Die mitgelieferten Lüfter sollten aber leiser sein.“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp“

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 13.04.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Preis/Leistung“

    • Erschienen: 17.03.2011
    • Details zum Test

    26 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „Golden Wheel“,„Budget Wheel“

    • Erschienen: 07.02.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 22.01.2011
    • Details zum Test

    89%

    „Das ‚Hoplite‘ stellt den etwas besser ausgestatteten Bruder des kleineren Bruders ‚Clipeus‘ dar . Das Design gefällt, die Qualität ebenfalls. Zudem finden sich wirklich interessante Features, wie z.B. Die Hot-Swap-Dockingstation oder die optisch genialen Vegas-Lüfter. Ein gutes Gehäuse zu einem wirklich fairen Preis.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

7 Meinungen in 1 Quelle

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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Nichts für Über­tak­ter

Das Hoplite-Gehäuse erfreut sich längerer bei vielen Käufern besonderer Beliebtheit und das nicht ohne Grund. Man bekommt bei einer relativ geringen Ausgabe von rund 90 EUR bei amazon sehr viel Ausstattung geboten, die nicht in jedem Midi-Tower zu finden ist. Ein großes Manko ist jedoch in der schlechten Belüftung zu erkennen, das all jene abschrecken wird, die viele Festplatten nutzen oder das System übertakten wollen.

Ausstattung

Die Light-Show des 120 Millimeter großen Vegas-Lüfters ist sicherlich beeindruckend, aber nicht jeder Gamer ist über 11 verschiedene zweifarbige LED-Befeuerungen erfreut. Leider bemängeln einige Käufer den schlechten Luftdurchsatz, da die Schlitze vor dem Festplattenkäfig zu klein geraten sind. Rückwärtig ist ein zweiter 120er Lüfter vorinstalliert und es lassen sich noch je zwei in Deckel und Seitenteil nachrüsten. Öffnungen für eine Wasserkühlung sind auf der Rückseite angebracht. Auf der Gehäuseoberseite findet man eine sinnvolle SATA-Dockingstation für 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten, die einen schnellen Wechsel der Datenträger ermöglicht. Ebenfalls für Hotswap geeignet zeigen sich zwei 3,5-Zoll-Festplatteneinschübe unterhalb des Festplattenkäfigs. Auf der abgeschrägten Stirnseite ist das I/O-Panel mit einem eSATA- und zwei USB 3.0-Ports sowie einem Headset-Anschluss installiert. Leider muss man ein Kabel am rückwärtigen USB-Port einstecken, um die beiden Frontanschlüsse nutzen zu können. Diese Unart ist leider bei einigen anderen Herstellern ebenfalls anzutreffen.

Platzangebot

Das recht stabil konstruierte Stahlgehäuse im Midi-Tower-Format ist für ATX-Mainboards und Micro-ATX vorgesehen. Trotz um 90 Grad gedrehtem Festplattenkäfig bleibt genügend Raum für Grafikkarten bis 315 Millimeter Länge. Bei der Prozessorkühlung ist eine Bauhöhe von 178 Millimetern zulässig, die sich bei installierten Lüftern im Seitenteil auf 160 Millimeter reduziert. Vier frontale Einschübe stehen für 5.25-Zoll-Laufwerke zur Verfügung. Der Festplattenkäfig kann vier 3,5-Zoll-Laufwerke plus der beiden darunter befindlichen Hotswap-Laufwerke aufnehmen.

Viel Ausstattung fürs Geld

Das Hoplite-Gehäuse ist sicherlich ein guter Kompromiss zwischen High-End-Ausstattung und moderatem Hardware-Ausbau. Denn wer mit zwei bis drei Festplatten auskommt und für zusätzliche Lüftung sorgt, wird mit dem Midi-Tower sehr zufrieden sein.

von Christian

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