Bilder zu Emporia RL2

Produktbild Emporia RL2
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Empo­ria RL2 Test

  • 1 Test
  • 9 Meinungen

  • Für Senio­ren geeig­net

Sehr gut

1,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 10


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

9 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Modi­sches Senio­ren-​Handy mit SOS-​Funk­tion

Einem Bericht des Online-Magazins „inside-handy.de“ zufolge hat das österreichische Unternehmen Emporia anlässlich der IFA 2011 in Berlin einen Nachfolger für sein modisches Senioren-Handy RL1 vorgestellt. Das konsequenterweise Emporia RL2 genannte Mobiltelefon sieht seinem vornehmlich über den Netzbetreiber Vodafone vertriebenen Vorgänger verblüffend ähnlich, wie das unten stehende Video von inside-handy.de zeigt. Damit folgt der Hersteller auch diesmal wieder seiner oft gelobten Firmenpolitik, einfach zu bedienende Mobiltelefone für ältere Menschen in einer zeitgemäßen Optik anzubieten. Wer hier zugreift, soll gar nicht erst das Gefühl bekommen, ein Gerät für Senioren in der Hand zu halten.

Darunter muss keinesfalls die Funktionalität leiden, wie das RL2 wieder einmal beweist. Das Handy mit dem zwar kleinen, aber sehr gut ablesbaren Display und den großen Tasten verfügt anscheinend wieder über alle wichtigen Merkmale, die in diesem Produktsegment erwartet werden. Dazu gehören laut inside-handy.de auch besonders laut einstellbare Klingeltöne, ein extra starker Vibrationsalarm und eine ausgefeilte SOS-Funktion. Letztere lasse auf Knopfdruck ein akustisches Alarmsignal für die nähere Umgebung ertönen und wähle anschließend nacheinander bis zu fünf voreinstellte Rufnummern an. Dabei würden Anrufbeantworter und Mobilboxen von der Software ignoriert, um auch wirklich Hilfe zu organisieren.

Bei eingehenden Anrufen wiederum soll die integrierte LED-Taschenlampe aufblinken, während eine Bluetooth-Schnittstelle und eine Radio-Funktion Extras darstellen, über die viele andere Seniorenmodelle leider noch immer nicht verfügen. Erfreulich auch der Verkaufsumfang: Das Handy soll standardmäßig mit einer Reise- und Tischladestation mit Freisprechfunktion ausgeliefert werden. Auf diese Weise wird das Handy wie ein Schnurlostelefon aufgeladen und man muss nicht mit zittrigen Händen fummelige Kabel in winzige Steckverbindungen zwängen. Angesichts dessen gehen auch die 130 Euro, die das Gerät anfangs kosten soll, noch in Ordnung – der hohe Preis ist leider für die eigentlich einfach gestrickten Senioren-Handys normal.

von Janko

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