Bilder zu Eminent EM7285 Limited Edition

Emi­nent EM7285 Limi­ted Edi­tion Test

  • 2 Tests
  • Video-​Ser­ver, Netz­werk-​Player, Audio-​Ser­ver

Sehr gut

1,2

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (85 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 8

    „Ausgereifter Player mit fast allen Formaten. ZDF-Mediathek, WLAN-G/N serienmäßig.“

  • „sehr gut“

    Platz 2 von 8

    „Plus: ausgereifter Player mit fast allen Formaten, ZDF-Mediathek, WLAN, USB 3.0, eSATA, HDD-Einschub.
    Minus: unschöne, aber effiziente Antenne für WLAN-Empfang.“


Unser Fazit

Giga­bit-​Ether­net

Den EM7285 Limited Edition kann man mit einer 3,5 Zoll-Festplatte bestücken und per LAN oder WLAN (integriert) ins Netz einbinden. Weil Eminent eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle verbaut hat, werden die Daten zwischen Client und Server sehr zügig übertragen.

Im Heimnetz behauptet sich die Multimedia-Festplatte als Client und als Server, soll heißen: Per SAMBA, UPnP oder NFS spielt sie Multimedia-Dateien von Servern im Heimnetz (Client) und stellt ihrerseits Inhalte für Computer, Mobiltelefone und andere netzwerkfähige Geräte bereit (Server). Mit einem aktiven Breitbandanschluss hat man außerdem Zugriff auf diverse Online-Dienste, darunter Flickr, Picasa, Radiosender, Nachrichten und sogar BitTorrent-Downloads. Über eine USB 3.0 Buchse lässt sich die Box direkt mit einem Computer verbinden. Die kompatiblen Foto-, Video- und Musikdateien – laut Hersteller kommt das Gerät mit HD JPEG-, BMP-, GIF-, TIF- und PNG-Fotos, mit HD-Videos im AVCHD-, H.246-, MPEG1/2/3/4-, MKV-, TS-, ISO (DVD und Blu-ray), AVI- und MOV-Format sowie mit MP3-, AAC, Ogg Vorbis-, PCM-, LPCM- und FLAC-Musik zurecht – werden auf einer internen 3,5 Zoll-Festplatte gespeichert, die man separat kaufen muss und mit FAT32 oder NTFS formatieren kann. Eminent hat außerdem eine eSATA- und zwei USB 2.0-Schnittstellen für externen Speichermedien sowie einen SD-Kartenleser verbaut. Mit an Bord des Players sind ein Realtec-Chipsatz vom Typ RT1185 und Decoder für die Tonformate Dolby Digital und DTS. Die HD-Tonformate Dolby TrueHD und DTS-HD Master Audio lassen sich per HDMI zu einem AV-Receiver weiterleiten. In Sachen Konnektivität wirft die Box obendrein einen optischen Digitalausgang, einen Komponentenausgang sowie einen Composite-Video-Ausgang samt passender Audio-Ausgänge in die Waagschale. Zum Lieferumfang gehören ein HDMI-, ein USB-, ein AV- und ein optisches Digitalkabel.

Für knapp 200 Euro (exklusive Festplatte) bekommt man einen Multimedia-Player, der sich im lokalen Netzwerk als Server und Client nutzen lässt und außerdem Daten aus dem World Wide Web fischt. Die Fachmagazine hatten das neue Modell noch nicht im Labor.

von Jens

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