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- Erschienen: Juni 2017
- Details zum Test
ohne Endnote
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Überaus schlau gefertigter Server. Mit allen Formaten und einem leistungsstarken Prozessor an Bord. Dabei absolut frei von Geräuschen. Eine clevere Kombination.“
Typ: | Netzwerk-Player, Audio-Server |
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Speicherkapazität: | 1024 GB |
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Überaus schlau gefertigter Server. Mit allen Formaten und einem leistungsstarken Prozessor an Bord. Dabei absolut frei von Geräuschen. Eine clevere Kombination.“
Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)
„... Im Hörraum bewies uns der kompakte Server, dass er den Herausforderungen hoch auflösender Mediendaten voll und ganz gewachsen ist. Seinem klaren und übersichtlichen Tonfall entgeht kein Detail. ... Durch seine herausragende Performance und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis könnte der Piccolo zum neuen Star der Aria-Familie avancieren.“
„‚DigiBit schafft es, mit dem Aria Piccolo einen kompakten Musikserver anzubieten, der beim Funktionsumfang und der Nutzerfreundlichkeit trotz geringer Größe auch mit größeren Systemen mithalten kann. Gleichzeitig muss man bei den vielen Serverfähigkeiten dank des tollen Klangs nicht auf das Genießen von Musik verzichten.‘“
Typ |
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Speicherkapazität | 1024 GB |
Audioformate | DXD, DSD, WAV, FLAC, ALAC, AIFF, AAC, MP3, OGG |
Abmessungen (mm) | 300 x 250 x 45 |
Features |
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Schnittstellen |
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Gewicht (kg) | 3 |
stereoplay - Zuerst fällt das massive Aluminiumgehäuse auf. Wer hineinschaut, entdeckt eine 1-Terabyte-Festplatte und wenige Schaltungen, aber keinen Lüfter. Der Aria Piccolo funktioniert komplett geräuschfrei. Man kann ihn also direkt im Hörraum aufstellen, ohne von Gebläse oder rotierenden Festplatten gestört zu werden. Hier rotiert nichts, die ein Terabyte werden in SSD aufgebaut. Doch hier waltet ein Hochleistungschip von Intel Celeron auf einem Motherboard. …weiterlesen
Rippie Yay Yeah
stereoplay - Unter der Haube der beiden Olivianer werkelt für solch durchdachten Bedienkomfort zwar Computertechnik, doch die bekommt der Benutzer tatsächlich zunächst nicht mit. Am ehesten kommt er damit in Berührung, wenn es gilt, die beiden Geräte untereinander oder mit dem Heimnetzwerk zu verbinden. Doch auch hier haben die Entwickler aus San Francisco eher an die „Mach‘s mir bitte einfach“-Flower-Power-Generation als die der Computer-fitten Kids gedacht. …weiterlesen
Völlig multimedial
Video-HomeVision - Die Bild- und Tonsignale schickt der Computer anschließend zum verbundenen Monitor, Fernseher oder Verstärker. Wer seinen Rechner mit dem Heimnetz verbunden hat, besitzt noch eine weitere Wiedergabemöglichkeit: Er kann im Windows Media Player über die Send to-Funktion (siehe Seite 102, Bild oben links) die Mediendateien an ein anderes Mitglied des Netzwerks schicken, damit es sie wiedergibt. Das kann ein Fernseher, Blu-ray-Player, Radio oder Verstärker sein. …weiterlesen
Musik völlig neu erleben
Audio Video Foto Bild - WOHNZIMMER Früher standen im Wohnzimmer Fernseher und Stereoanlage, in den Regalen daneben lagerten die Schallplatten und Musikkassetten. Und heute? TV-Gerät und Stereoanlage oder AV-Receiver befinden sich immer noch in der guten Stube. Aber in nicht wenigen Haushalten ist die Musik bis auf ein paar CDs umgezogen – auf die Festplatte des Computers, von dem aus der MP3-Player befüllt wird. Der Computer steht aber meist nicht im Wohnzimmer, sondern in einem anderen Raum. …weiterlesen