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- Erschienen: 17.09.2010 | Ausgabe: 6/2010
- Details zum Test
„zu schwach“ (1,05 von 6 Punkten)
„... Sollte dem Werk jedoch tatsächlich Ironie, ja, Leidenschaft innewohnen, so wird diese durch eine Leseleistung erdrückt, die sich auf das bloße Entziffern von Schriftzeichen beschränkt. Gero Wachholz betont durchweg über und falsch, liest grauenhaft gekünstelt, verzichtet auf jedwede realistische Erzähl- oder Spielhaltung ... und beweist kaum Gefühl für Text, Figuren oder Stimmungen. Eine mittelmäßige technische Umsetzung tut ihr Übriges.“