Bilder zu Defort Autostaubsauger DVC-155

Produktbild Defort Autostaubsauger DVC-155
Produktbild Defort Autostaubsauger DVC-155

Defort Autostaub­sau­ger DVC-​155 Test

  • 1 Test
  • Netz
  • Beu­tel­los
  • Autostaub­sau­ger

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „empfehlenswert“ (66 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    Platz 3 von 6

    Produkteigenschaft: 27 von 35 Punkten;
    Staubsaugerleistung: 36 von 60 Punkten;
    Preis: 3 von 5 Punkten.


Unser Fazit

Solide – aber es gibt bes­sere

Wer regelmäßig eine Horde Kinder – gut, manchmal reicht sogar schon eines – bei jedem Wetter zum Hort fährt, sich mit dem Auto zum Outdoortraining aufmacht oder berufsbedingt öfters gezwungen dazu ist, den Innenraum zu reinigen, spart sich mit einem Autostaubsauger viel Geld. Für schon knapp unter 40 Euro ist etwa der Defort DVC-155 zu haben, der sich bei regelmäßiger Nutzung schnell rentiert – ein Tankstellensauger schlägt pro Reinigungseinheit leicht mit ein paar Euro zu Buche. Der Staubsauger liefert zudem eine solide Arbeit ab, wenn auch keine Spitzenleistung. Mit anderen Worten: Es gibt bessere.

Großer Pluspunkt: Der Saugschlauch

Die wenigsten Handsauger sind, wie der Devort, mit einem Saugschlauch ausgestattet. Das liegt meist ganz einfach daran, dass sie hauptsächlich für die Nutzung im Haus gedacht sind. Spätestens jedoch, wenn das Kfz ausgesaugt werden muss, ärgern sich die meisten. Die starren Saugrüssel sind einfach zu unflexibel für diesen Zweck, etwa zum Saugen unter den Sitzen. Der flexible und ungefähr 70 Zentimeter lange Schlauch des Devort leistet hier gute Dienste. Zusätzlich ausstaffiert mit – wahlweise – einer Fugendüse oder einem Bürstenaufsatz, geht die Innenraumreinigung gleich viel lässiger und bequemer von der Hand.

Über vier Meter Aktionsradius

Den meisten Handsauger fehlt es ferner für die perfekte Kfz-Eignung an einem weiteren Ausstattungsmerkmal, nämlich an einem Adapter für den 12-Volt-Anschluss. Gerade in größeren Fahrzeugen oder auf einer längeren Reise kann es daher durchaus vorkommen, dass einem der Akku im Stich lässt – der Devort dagegen nicht. Vom Zigarettenanzünder aus gerechnet steht nach dem Einstöpseln ein Aktionsradius von über vier Metern zu Verfügung, denn genau diese Länge besitzt das Kabel. Den Kofferraum aussaugen – kein Problem.

Saugleistung

Generell kann behauptet werden, dass ein Handsauger mit 12-Volt-Anschluss eine bessere Saugleistung an den Tag legt als die meisten Akku-Modelle. Von dieser Warte aus betrachtet ist der Devort daher schon einmal eine gute Wahl. Bei den Praxisprüfungen von „Auto Motor Sport“ präsentierte er sich mit soliden Ergebnisse, selbst festsitzende Hundehaare ließen sich mit ihm entfernen. Auch in diesem Punkt kann man mit dem nicht ganz 40 Euro (Amazon) teuren Gerät also nicht viel falsch machen. Der Test hat aber auch gezeigt, dass es besser geht. Der Testsieger Black & Decker 12V Pivot Auto Dustbuster zum Beispiel war dem Devort nämlich in allen Belangen überlegen – und kostet ebenfalls nur zwischen 35 und 40 Euro. Der Discounter Lidl wiederum bietet unter dem hauseigenen Brand Silvercrest einen 12-Volt-Handstaubsauger an, der in der Rangliste des Fachmagazins sich ebenfalls vor dem Defort platzieren konnte und schon für sage und schreibe 13 Euro zu haben ist.

von Wolfgang

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