Bilder zu Cube Kathmandu Pro Diamant (Modell 2019)

Produktbild Cube Kathmandu Pro Diamant (Modell 2019)
Produktbild Cube Kathmandu Pro Diamant (Modell 2019)

Cube Kath­mandu Pro Dia­mant (Modell 2019) Test

  • 1 Test
  • Trek­kin­grad
  • 15,4 kg
  • Anzahl der Gänge: 3 x 10

ohne Endnote

Setzt nach wie vor Stan­dards in der Tou­ren­klasse

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Endnote nicht verfügbar

    Platz 1 von 7

    Stärken: hohe Steifigkeit von Rahmen und Gepäckträger; feine Gabeldämpfung.
    Schwächen: Flackern des Scheinwerfers bei geringem Tempo; wackeliges Schutzblech hinten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Setzt nach wie vor Stan­dards in der Tou­ren­klasse

Stärken

Schwächen

Mit gewohnt hohem Fertigungsniveau und bewährten Teilen kurbelt sich das Kathmandu Pro auch in der Saison 2019 auf die oberen Notenränge in der Gruppe der Tourenräder. Neben den vielen Vorzügen wie dem belastbaren Gepäckträger, der fein dämpfenden Gabel und der kernigen Schaltung sind aber auch die Nachteile geblieben: Den B&M-Scheinwerfer des Vorjahresmodells gegen eine Axa-Leuchte auszutauschen, brachte wenig, denn das Flackern bei geringem Tempo konnte Cube damit nicht ausmerzen. Und: Ein 180 mm großer Front-Bremsrotor statt der montierten 160-mm-Scheibe würde das Vertrauen bei hohen Zuladungen und rasanten Bergab-Fahrten erhöhen. Die EXC- und SL-Ausführung der Kathmandu-Serie machen es in diesem Punkt besser, liegen aber weit über den fürs Pro-Modell fälligen 1.000 Euro.

von Daniel

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