Bilder zu Creative Sound Blaster Roar 2

Crea­tive Sound Blas­ter Roar 2 Test

  • 4 Tests
  • 515 Meinungen

  • 2.1-​Sys­tem
  • 8 h
  • aptX

Gut

2,2

Viel­sei­tige Blue­tooth-​​Box mit Schwä­chen im Bass­be­reich

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 13.11.2015 | Ausgabe: Nr. 1 (November 2015-Januar 2016)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    Stärken: üppig ausgestattet; spielt laut mit kraftvollen Bässen.
    Schwächen: Mitten mangelt es an Volumen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 16.11.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Editor Recommended“

  • Note:2,37

    14 Produkte im Test

    „So groß wie ein dickes Buch und genauso vielseitig: Der Roar 2 spielt Musik auch von micro-SD-Karten und USB-Speichern. Über eingebaute Mikrofone lässt sich Musik aufnehmen. Der Klang war nicht ganz so gut wie vom Bose Sound-Link Mini, die gute Ausstattung macht das wett.“

  • „gut“ (2,37)

    11 Produkte im Test


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Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

515 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
263 (51%)
4 Sterne
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1 Stern
36 (7%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Viel­sei­tige Blue­tooth-​Box mit Schwä­chen im Bass­be­reich

Stärken

Schwächen

Klang

Allgemeines Klangbild

Verbraucher empfinden den Sound mehrheitlich als angenehm. Vor allem Genres mit hohem Gitarren- und Klassikanteil klingen in unterschiedlichen Lautstärken ausgewogen und gut abgestimmt.

Basswiedergabe

Bässe gibt der Roar 2 mit Wucht und in solider Qualität wieder - falls Du die Taste zur Stärkung der Tieftonwiedergabe drückst. Bei höheren Pegeln sehen Fachmagazine jedoch Mängel. Ihr Fazit: Es wird unsauber und der Sound beginnt etwas zu dröhnen.

Leistung

Lautstärke

In puncto Lautstärke gilt für den Creative Roar 2 das gleiche wie für viele andere Bluetooth-Lautsprecher: Partysound liefert er nicht, für den Alltag reicht die Power jedoch ohne weiteres aus.

Akkueigenschaften

Die Box spielt ordentliche acht bis neun Stunden Musik, bevor Du sie per Netzteil aufladen musst. Eine Statusanzeige informiert dabei über den Ladezustand. Praktisch für Reisen nach Großbritannien: Zum Lieferumfang zählt ein passender Steckdosenadapter.

Praxis / Nutzung

Verbindung & Bedienung

Was Kopplung und Verbindungsstabilität angeht, musst Du Dir keine Gedanken machen. Das passt. Leider sitzen die Bedientasten etwas unglücklich auf der Rückseite, zudem empfinden viele Verbraucher die Ansagen bei der Auswahl einiger Funktionen als lästig.

Robustheit

Das Aluminium-Gehäuse besticht durch Robustheit, perfekt ist das Ganze allerdings nicht. Besonders ärgerlich aus meiner Sicht: Die Passivmembrane an den Seiten sind ungeschützt. Bei sorglosem Gebrauch besteht also die Gefahr, dass Du sie eindrückst.

Ausstattung

Der Sound Blaster ist ein Multitalent. Du kannst per USB-Kabel bei Bedarf Dein Notebook anschließen und den Speaker zudem als Ladestation fürs Smartphone nutzen - Stichwort Powerbank. Ein Kartenleser und Skip-Tasten zur Songauswahl runden das Ganze psoitiv ab.

von Stefan

Schickes Design, viele Funk­tio­nen

Der Soundblaster Roar kommt gut an, sowohl beim Publikum als auch bei der Fachpresse. Seit Sommer 2015 listet Creative Labs nun einen Nachfolger. Hier gefällt das kompakte Design, zudem kann sich der Funktionsumfang sehen lassen.

Optik und Stromversorgung

Knapp 19 Zentimeter in der Breite, elf Zentimeter in der Höhe und fünf Zentimeter in der Tiefe - so lauten die Maße des Speakers. Damit ist er nicht jackentaschentauglich, aber handlich genug für den Rucksack und problemlos tragbar. Der verbaute Akku wird per Netzteil oder USB aufgeladen, danach kann man an einer Statusanzeige den Energiestand checken und - so die Aussage des Herstellers - bis zu acht Stunden unterwegs Musik hören. Infos zur Belastbarkeit wiederum gibt es nicht, technisch stecken in dem Speaker allerdings die gleichen Komponenten wie im Vorgänger, also zwei 38 Millimeter-Treiber für die Höhen, ein 64 Millimeter-Treiber für die Mitten und Tiefen sowie zwei passive Radiatoren zur Bassunterstützung.

Funktionsumfang

Musik empfängt der Speaker in erster Linie drahtlos über den Funkstandard Bluetooth. Genutzt werden dabei der Standard 3.0 und der aptX-Codec, zudem erleichtert die NFC-Technik die Kopplung mit kompatiblen Smartphones und Tablets. Praktisch wiederum ist eine Funktion namens Multipoint. Sie erlaubt die Anbindung von zwei Bluetooth-Quellen - anschließend kann man bequem hin und her wechseln. Weitere Optionen zur Soundwiedergabe gibt es in Form der bereits erwähnten USB-Schnittstelle, eines klassischen AUX-Eingangs im 3,5 mm-Format und eines Kartenlesers, wobei Letzterer als Bonus noch eine Aufnahmefunktion im Gepäck hat. Abgerundet wiederum wird das Ganze von einem Mikro zur Durchführung von Telefonaten und einem "Bedtime-Modus", der den Speaker nach 15 oder 30 Minuten automatisch deaktiviert.

Bisher gibt es zum Roar 2 noch keine Erfahrungsberichte, weder zur Soundqualität noch zum Bedienkomfort. Auf dem Papier hat Creative allerdings erneut eine interessante Bluetooth-Box entwickelt. Attraktiv sind vor allem der Look und die üppige Funktionalität - insofern scheinen die im Netz aufgerufenen 190 EUR durchaus angemessen.

von Stefan

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