Bilder zu Cooler Master MH710

Coo­ler Mas­ter MH710 Test

  • 1 Test
  • 25 Meinungen

  • Kabel­ge­bun­den
  • Klin­ken­ste­cker

ohne Endnote

Gaming-​​Head­set im Klein­for­mat

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 13.09.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: hervorragende Soundqualität, auch bei Musik-/Filmwiedergabe; überzeugendes, rauscharmes Mikrofon; Focus-FX-Feature hilfreich bei Gaming-Einsatz.
    Contra: hoher Kaufpreis im Vergleich zu Standard-Gaming-Headsets. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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3,4 Sterne

25 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Gaming-​Head­set im Klein­for­mat

Stärken

Schwächen

Das Cooler Master MH710 ist ein In-Ear-Headset, das sich prima zum Musikhören, aber dank diverser Funktionen auch zum Gaming eignet. Es ist für unter 60 Euro zu haben – für ein In-Ear-Headset ist das schon im oberen Preisbereich. Das Mikrofon ist einem Test zufolge erfreulich rauscharm. Klanglich kann sich das Modell jedoch kaum abheben. Der Sound ist ordentlich, aber nicht herausragend, zumal die In-Ear-Bauweise Außengeräusche wesentlich weniger effektiv herausfiltern kann als Over-Ear-Modelle. Das MH710 kommt mit einfachem 3,5-mm-Klinkenstecker, wodurch Sie das Headset an jeder aktuellen Konsole sowie am Mac und PC nutzen können. Jeder Ohrstöpsel hat für sich einen Schalter, mit dem man die sogenannte Focus-FX-Funktion aktivieren kann. Dabei handelt es sich um einen Hardware-Equalizer, der Bässe stark dämpft und Höhen sowie Hochmitten deutlich pusht. Das führt dazu, dass leise In-Game-Geräusche wie Schritte besser zu orten sind. Problem: Es gibt keinerlei Feedback beim Aktivieren von Focus FX – Musikhören wird mit diesem Equalizer zur Qual.

von Julian

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