Die PowerShot PX sieht fast aus wie eine Überwachungskamera und funktioniert auch so ähnlich. Nach dem Anschalten verfolgt sie Bewegungen und entscheidet automatisch, wann Aufnahmen gestartet werden. Diese werden in eine Smartphone-App hochgeladen und dort sortiert. Auf Wunsch reagiert die Kamera auf Sprachbefehle. Außerdem können Aufnahmen über die App selbst gesteuert werden. Die Bildauflösung ist mit 11,7 Megapixeln zwar nicht sehr hoch, reicht für private Zwecke aber aus und es wird weniger Speicher benötigt. Videos werden nur in Full HD aufgezeichnet. Als Speicher wird eine microSD benötigt, die nicht zum Lieferumfang gehört. Die Betriebsenergie liefert ein Akku, dessen Kapazität bei voller Ladung für rund fünf Stunden ausreicht. Das Aufladen erfolgt über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel.
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CHIP
- Erschienen: 06.05.2022 | Ausgabe: 6/2022
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