Bilder zu Bulls Grinder 3 (Modell 2020)

Produktbild Bulls Grinder 3 (Modell 2020)
Produktbild Bulls Grinder 3 (Modell 2020)

Bulls Grin­der 3 (Modell 2020) Test

  • 1 Test
  • Gra­vel Bike / Cyclo Cross
  • 9,9 kg
  • Anzahl der Gänge: 1 x 11

Befriedigend

2,6

Leich­ter Schot­ter­schred­der

Unser Fazit 13.10.2020
Leichtgewicht mit Komfort. Leichtes und komfortables Produkt mit hochwertiger Ausstattung und variablen Anpassungsmöglichkeiten, zeigt jedoch leichte Schwächen in der Spritzigkeit. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 14.02.2020
    • Details zum Test

    79%

    Preis/Leistung: 74

    Plus: vielseitig, top für sportliche Touren und Alltag; sehr ruhiger Lauf; hoher Fahrkomfort.
    Minus: beim Beschleunigen wenig spritzig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Leich­ter Schot­ter­schred­der

Stärken

Schwächen

Ausstattung und Fahrwerte stimmen beim Grinder 3. Dass es unterhalb der 10-kg-Marke bleibt, verdankt es vor allem dem leichten Laufradsatz mit Tubeless-Felgen und leichten Formula-Naben. Auch die Carbon-Gabel und -Sattelstütze leisten ihren Beitrag. Geschaltet wird mit Shimanos neuer Gravel-Gruppe GRX in 11-fach-Ausführung mit Bremshebeln aus der 800er-Baureihe, die im Gegensatz zum Patent aus der 600er-Serie für den Geschmack der Velomotion-Tester ergonomischer seien. Die Sitzhaltung beschreiben die Tester infolge des hohen Steuerrohres als moderat, was vor allem Langstreckenfahrern sehr gerecht werden dürfte. Auch die Fahrwerte können überzeugen, zumindest wenn es um den Komfort und die Fahrstabilität geht. Ansonsten gilt: In der Ruhe liegt die Kraft. Denn trotz seines geringen Gewichts lässt es in puncto Spritzigkeit ein paar Punkte auf der Strecke. Geht es häufiger mal in den Steigmodus, kann Shimano übrigens auch mit einem 40er- anstelle des serienmäßig montierten 42er-Kettenblatts dienen. Variieren lässt es sich auch bei der Kurbellänge, zur Wahl stehen drei verschiedene Ausführungen.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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