Bilder zu Black + Decker PD1800EL Dustbuster Flexi

Black + Decker PD1800EL Dust­bus­ter Flexi Test

  • 1 Test
  • 68 Meinungen

  • Akku
  • Beu­tel­los
  • Behäl­ter­vo­lu­men: 0,5 l
  • Akku­lauf­zeit: 10 min

Gut

1,8

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (88,8%)

    Platz 4 von 8

    „Der Dusterbuster Flexi Lithium PD1800EL von Black & Decker eignet sich bestens zur Innenreinigung von Autos.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

68 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Leis­tungs­stei­ge­rung um 40%

Der PD1800EL wird der erste Akku-Handstaubsauger der Dustbuster-Serie von Black & Decker sein, der mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet ist. Das Gerät erfährt dadurch nicht nur eine Leistungssteigerung. Auch die Ladezeit des Akku verkürzt sich beträchtlich. Die weiteren Vorzüge der Dustbuster-Modelle, nämlich ihre Kompaktheit, Handlichkeit sowie der besonders flexible Schlauch, bleiben dem neuen Modell natürlich erhalten.

Dank eines speziellen, von Black & Decker entwickelten Motor-im-Filter-Design fallen die Staubsauger der Dustbuster-Serie ungewöhnlich kompakt und handlich aus. Sie eignen sich daher bestens dafür, nur schwer zugängliche Stellen, etwa über Kopf, zu staubsaugen, sowie für den Einsatz außer Haus, sofern keine Stromquelle in unmittelbarer Nähe vorhanden ist. Das neue Modell der Serie ist erstmals mit einem Lithium-Ionen-Akku (18 Volt) ausgestattet. Laut Hersteller schlägt sich dies positiv auf die Saugkraft des Geräts aus, die um bis zu 40 Prozent höher sein soll als bei den Vorgängern. Unterstützung erhält der Akku von einem dreifach gestuften Filtersystem: Grober Schmutz landet in einem Vorfilter, zwei weitere sind für feineren Staub zuständig und schützen zusätzlich den Motor. Das Filtersystem soll außerdem einem Verlust an Saugkraft entgegen wirken, sobald das Fassungsvermögen des Staubbehälter sich dem Ende entgegen neigt. Mit dem flexiblen Saugschlauch wiederum lassen sich auch Stellen reinigen, die ansonsten kaum zu erreichen sind. Für ein Plus an Komfort in der Bedienung sorgen schließlich noch ein Filterreinigungsrad, das verhindert, dass der Benutzer beim Reinigen nicht mit Staub in Berührung kommt, sowie eine Docking-Ladestation, in der das gesamte Zubehör untergebracht werden kann, zu dem übrigens eine 2-in1-Fugendüse gehört.

Der Akku des Dustbuster hält maximal zehn Minuten durch, der Staubbehälter nimmt rund 500 Milliliter auf – mit anderen Worten: Die neue Akku-Technologie des Black & Decker macht sich nur in der Saugkraft, nicht jedoch in der Laufzeit des Geräts positiv bemerkbar. Nach wie vor ist der Einsatz daher begrenzt auf den gelegentlichen Gebrauch des Akku-Handstaubsaugers. Mit Sicherheit werden sich daher nicht wenige Kunden, die sich von den technischen und praktischen Möglichkeiten des Geräts überzeugen lassen, angesichts der von Black & Decker veranschlagten rund 180 EUR für das Gerät eher abgeschreckt zeigen, selbst wenn das Gerät mit der Zeit deutlich unter die 150-EUR-Grenze fallen wird.

von Wolfgang

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