Bilder zu BenQ BL2420U

BenQ BL2420U Test

  • 3 Tests
  • 23,6"
  • IPS
  • 3840 x 2160 (16: 9 / UHD)
  • 60 Hz

Gut

2,0

Eigent­lich ein her­vor­ra­gen­des Bild -​​ aber schein­bar Schwä­chen bei der Pro­duk­tend­kon­trolle

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 01.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,95)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Ein 24-Zoll-Bildschirm für den Profi-Anwender mit einer sehr guten Bildqualität. Dank der ergonomischen Einstellmöglichkeiten lässt sich der Schirm individuell an den Arbeitsplatz anpassen.“

    • Erschienen: 19.02.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 09.02.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,95)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“


Unser Fazit

Eigent­lich ein her­vor­ra­gen­des Bild -​ aber schein­bar Schwä­chen bei der Pro­duk­tend­kon­trolle

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Auflösung

Mit seiner UHD-Auflösung kommt das Display auf 3.840 x 2.160 Pixel. Das ist schon bei großen Monitoren eine sehr hohe Auflösung, der BenQ hat aber nur 23,6 Zoll Bilddiagonale. Das Bild ist entsprechend knackscharf, die Windows-Desktopsymbole wirken aber winzig. Das kannst Du im System zum Glück anders einstellen, das Bild ist dann auch eine Freude.

Farbe & Kontrast

Tests attestieren dem BL2420U eine perfekte sRGB-Farbwiedergabe und einen sehr kräftigen Kontrast, was beste Voraussetzungen für die professionelle Bildbearbeitung sind - zudem gibt es zu diesem Zweck spezielle CAD/CAM-Bildmodi. Die Nutzer dagegen zeigen sich durch einen immer wieder auftretenden Gelbstich in den unteren Ecken weniger begeistert.

Helligkeit & Lesbarkeit

Mit seinen 300 cd/m² ist der Monitor auch in hellen Umgebungen gut ablesbar. Darüber hinaus garantiert das IPS-Panel eine nahezu perfekte Blickwinkelstabilität. Egal, wie Du auf das Display blickst, die Farben und Kontraste bleiben nahezu unverändert erhalten.

Leistung

Schnelligkeit & Bildaufbau

Mit einer Grau-zu-Grau-Schaltgeschwindigkeit von nominell 7 ms ist der BenQ definitiv kein Gaming-Monitor. Da zudem User von Ghosting-Effekten sprechen, sollten Spielernaturen wirklich ein anderes Produkt wählen - bei 400 bis 500 Euro ist ein Fehlkauf schmerzhaft.

Stromverbrauch

Die Herstellerangabe liest sich mit 26 Watt Leistungsaufnahme noch moderat, Testmagazine haben aber bis zu 34 Watt ermittelt. Damit bewegt sich der Monitor eher am stromschluckenden Ende, vor allem angesichts seiner Größe. Auf der anderen Seite ist der Verbrauch im Standby angenehm niedrig und es gibt einen echten Netzschalter.

Handhabung

Anschlüsse

Mit HDMI, DVI und DisplayPort sind alle wichtigen Anschlüsse vorhanden, die Du für einen zukunftssicheren Anschluss des Gerätes an jetzige und künftige PCs benötigst. Sie gestatten auch die Wiedergabe von nativen UHD-Inhalten mit 60 Hz Bildrate. Ältere Anschlüsse wie VGA werden hier daher auch gar nicht mehr geboten.

Ergonomie

Eigentlich ist der Monitor hervorragend ausrichtbar: Du kannst ihn in der Höhe verstellen, neigen, schwenken und sogar hochkant stellen - was insbesondere beim Scrollen über vertikale Websites und beim Lesen langer Texte von Vorteil ist. Die Nutzer monieren aber, dass der Monitor nicht fest einrastet. Ein Druck auf Tasten verstellt ihn zu schnell.

Funktionsumfang

Der Monitor besitzt zwar keine speziellen Synchronisierungstechnologien wie G-Sync oder FreeSync für Spieler, glänzt dafür aber mit CAD/CAM-Modi für die professionelle Bildbearbeitung. Das Menü erlaubt hierbei einer sehr intuitive Einstellung der verschiedenen Optionen, die Sensortasten gelten als schnell und zuverlässig.

von Janko

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