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Produktbild Beko CN 232230
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Beko CN 232230

  • 3 Meinungen

  • Kühl-​Gefrier-​Kom­bi­na­tion
  • Stand­ge­rät
  • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 287 l
  • 43 dB

ohne Endnote

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Unser Fazit

Funk­tio­niert auch in unbe­heiz­ten Räu­men

Die Wenigsten wissen,dass Kühlschränke nicht nur bei sehr hohen Temperaturen Probleme haben, sondern auch bei sehr niedrigen zu streiken beginnen. Die meisten hiesigen Geräte sind der Klimaklasse N zugerechnet, welche Umgebungstemperaturen von +16 bis +32 Grad Celsius voraussetzt. Einige Modelle schaffen auch die Klassen SN (+10 bis +32 Grad Celsius) und ST (+16 bis +38 Grad Celsius). Doch an diesen Daten erkennt man bereits, dass Temperaturen um den Gefrierpunkt herum ein echtes Problem

Kann bei Tiefsttemperaturen eingesetzt werden

Der Beko CN 232230 ist ein solches Gerät. Der Kühlschrank besitzt ein besonderes elektronisches Thermostat und kann daher bis etwa -15 Grad Celsius eingesetzt werden, ohne dass es zu Schwankungen bei der Temperatur im Gefrierbereich kommt. Bei herkömmlichen Geräten ist es umso schwieriger, die Temperatur im Gefrierfach zu halten, wie zugleich die Temperatur im Außenbereich absinkt. Und so kann man den Beko-Kühlschrank zum Beispiel in selten genutzten und daher ungeheizten Wohnungen oder in Geräteschuppen zum Einsatz bringen.

Bietet die NoFrost-Technik

Trotz der speziellen Technik bleibt der Verbrauch angenehm niedrig. Der Kühlschrank zieht in einem Jahr etwa 250 kWh, womit er sich in der Energieeffizienzklasse A++ einsortiert, also mithin in der zweitbesten Kategorie. Zudem besitzt er die NoFrost-Technik, weshalb der Energieverbrauch auch über lange Zeit stabil bleibt und nicht schleichend durch den Eisbesatz im Gefrierfach ansteigt. Denn eben jenes Eis wirkt sonst isolierend und verhindert ein wirksames Durchdringen der Kühlleistung. Abgesehen davon spart man sich damit natürlich das lästige manuelle Abtauen dieses Bereichs.

Ein eher lautes Gerät...

Der Beko CN 232230 ist allerdings nicht gerade der leiseste Kühlschrank. Mit seinen 43 dB(A) gehört er sogar zu den eher lauten Vertretern seiner Art. Zum Vergleich: Ab etwa 40 dB nimmt das menschliche Gehirn Geräusche als Störquelle wahr und kann sie nicht mehr so einfach verdrängen. Der Geräuschpegel des CN 232230 liegt 30 Prozent oberhalb dieser Schwelle. Wer also zu den eher Lärmempfindlichen gehört, sollte sich vielleicht doch nach einem anderen Gerät umsehen.

von Janko

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