Bilder zu Beko CHA 28021 S

Produktbild Beko CHA 28021 S
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Beko CHA 28021 S

  • 1 Meinung

  • Kühl-​Gefrier-​Kom­bi­na­tion
  • Stand­ge­rät
  • Gesamt­nutz­vo­lu­men: 274 l
  • 43 dB

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Unser Fazit

Recht laute Kühl-​Gefrier-​Kom­bi­na­tion

Auf den ersten Blick ist das Angebot sehr attraktiv: Eine ausgewachsene Kühl-Gefrier-Kombination der 184-Zentimeter-Klasse, die für gerade einmal 389 Euro (Amazon) an den Kunden gebracht wird. Da guckt man doch gerne genauer hin. Und da das Gerät auch noch mit einer angenehmen Silberoptik überzeugt, steigt die Neugier umso mehr – auch wenn es wirklich nur eine Optik ist, die sich aus der Nähe freilich als besserer Kunststoff entpuppt. Aber echte Metalloberflächen könnte man bei diesem Preis ohnehin nicht erwarten.

Schafft es nur bis in die Klasse A+

Der CHA 28021 S ist aber sicherlich nicht zufällig so preiswert. Das erkennt man schon an der Einstufung in die Energieeffizienzklasse A+. Die allermeisten Geräte der Mittelklasse und erst recht jene darüber schaffen es längst bis A++, vielfach sogar bis A+++. Der Energieverbrauch fällt entsprechend mit hochgerechnet 277 kWh im Jahr auf 274 Liter Nutzvolumen (204 Liter im Kühlbereich und 70 Liter im Gefrierbereich) recht üppig aus. Andere Geräte sind da längst bei 220 kW oder sogar noch darunter.

NoFrost ist allerdings selten in dieser Preislage

Immerhin: Der CHA 28021 S bietet die NoFrost-Technologie. Das heißt, das lästige manuelle Abtauen erübrigt sich. Und das wiederum ist in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit. Auf diese Weise bleibt wenigstens diese mäßige Energieeffizienz auch auf Dauer erhalten, da sich im Gefrierfach kein Eis bilden kann, welches sich auf Kühlrippen ablagert und damit zunehmend mehr Leistung für die gleiche Kühlleistung erfordert. Das muss man dem Gerät also zugute halten. Allerdings stört die Nutzer auch etwas ganz anderes.

Arbeitsgeräusch kann nur schwer ignoriert werden

Demnach ist der Beko CHA 28021 S ein ausgesprochen lauter Kühlschrank. Springt der Kompressor an, röhrt er mit satten 43 dB(A), womit er tatsächlich zu den lautesten noch erhältlichen Geräten gehört. Er bewegt sich 30 Prozent oberhalb jener Schwelle, ab der das menschliche Gehirn Geräusche als störend klassifiziert und es schwer fällt, die Geräuschquelle auszublenden. Und viele Menschen reagieren gerade auf das Glucksen und Brummen eines Kühlschranks sehr empfindlich. Wer das von sich kennt, sollte hier also besser einen Bogen schlagen.

von Janko

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